Frankfurt am Main (ots) – Die Finanz Informatik (FI), der IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat für die von ihr betreuten Sparkassen weitere Kosteneinsparungen erreicht. Für das Jahr 2011 liegen die Kosten für die Sparkassen nach aktuellem Stand um rund 64 Millionen Euro unter den ursprünglichen Planungen.
Bereits in den Jahren 2008 bis 2010 seit dem Start des fusionierten neuen, gemeinsamen IT-Dienstleisters der Sparkassen-Finanzgruppe konnten die Kosten im Vergleich zu den Vereinbarungen zur Fusion jeweils deutlich unterschritten werden. Mit diesen weiteren Einsparungen im Jahr 2011 summieren sich die Einsparungen für die Sparkassen seit dem Jahr 2008 nach derzeitigem Stand auf insgesamt 318 Millionen Euro. Die positive Entwicklung im Bereich der Kosten für die zentrale Sparkassen-IT setzt sich damit weiter fort. Die im Jahr 2008 bei der Fusion zweier Vorgängerunternehmen vereinbarten Einsparungen von mehr als 200 Millionen Euro jährlich im Vergleich zu den Kosten der beiden Vorgängerunternehmen wurden nun bereits zum 31.12.2011 und damit ein Jahr früher als ursprünglich geplant erreicht.
„Die aktuellen Zahlen für das Jahr 2011 belegen, dass wir hinsichtlich der im Jahr 2008 bei der Fusion getroffenen Vereinbarungen nicht nur Wort gehalten, sondern diese im Sinne unserer Kunden sogar deutlich übererfüllt haben“, so Fridolin Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Finanz Informatik. „Wir werden auch in den kommenden Jahren weiterhin hohe Qualität, aber auch neue, innovative IT-Dienste und eine hervorragende Kostenposition bieten, die unsere Kunden in ihren wettbewerbsintensiven Märkten weiter stärken und ihnen zudem neue Dienstleistungen ermöglichen“, so F.-T. Brockhoff, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und u.a. für den Zentralbereich Finanzen verantwortlich.
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