Virtueller Datenraum der nächsten Generation entwickelt
Frankfurt (ots) –
– Drooms von SaaS-Spezialist DRS (Data Room Services) ist der
erste virtuelle Datenraum, der die Buy Side und Vendor Due
Diligence nachhaltig optimiert
– Dadurch können komplexe, geschäftskritische Transaktionen wie
gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder
Börsengänge effizient, sicher und anwenderfreundlich
durchgeführt werden
– Drooms wurde vor allem für Immobilienfirmen, internationale
Anwaltskanzleien, Banken, Konzerne und Beratungsgesellschaften
konzipiert
Der SaaS-Spezialist DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat seinen virtuellen Datenraum weiterentwickelt, mit dem komplexe, geschäftskritische Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder Börsengänge durchgeführt werden. Drooms, so der Name der neuen Datenraum-Generation, ist nach eigenen Angaben der erste virtuelle Datenraum, der die Buy Side und Vendor Due Diligence nachhaltig optimiert. Mit neuer Oberfläche, neuer Menüführung und umfangreichen Suchfunktionen ist die DRS-Lösung noch anwenderfreundlicher und führt zu erheblichen Zeiteinsparungen. DRS ermöglicht mehreren hundert Personen auf Käufer- und Verkäuferseite gleichzeitig den kontrollierten Zugang auf die für die Transaktion benötigten Dokumente. Eine kostenlose Online-Präsentation von Drooms kann unter office@dataroomservices.com angefordert werden.
Der virtuelle Datenraum wurde laut DRS zur Durchführung vertraulicher Due Diligence-Prozesse vor allem für Immobilienfirmen, internationale Anwaltskanzleien, Banken, Konzerne und Beratungsgesellschaften konzipiert. DRS-Geschäftsführer Jan Hoffmeister sieht in der neuen Lösung den Datenraum der nächsten Generation: „Drooms zeichnet sich durch ein hohes Maß an Sicherheit, Anwenderfreundlichkeit und Effizienz aus.“ So ermögliche die sehr hohe Geschwindigkeit sowohl beim Hochladen als auch beim Anzeigen der Dokumente im virtuellen Datenraum das Arbeiten in Echtzeit und bilde dadurch die Grundlage für einen schnellen und kosteneffizienten Transaktionsprozess. „Schon bei einer mittelgroßen Transaktion können mit Drooms allein durch die Anzeige der Dokumente in Echtzeit schnell mehr als 100.000 Euro im Vergleich zu anderen Marktlösungen eingespart werden“, hebt Hoffmeister hervor. Eine Verzögerung von nur wenigen Sekunden in der Anzeige der Dokumente würde in Hinblick auf die zu bewältigende Masse einen Zeitverlust von – kumuliert – mehreren Wochen bedeuten. Laut DRS-Geschäftsführer sind es oftmals tausende Schriftstücke, die von vielen Due Diligence-Spezialisten gleichzeitig auf Herz und Nieren geprüft werden müssen. Die dadurch entstehenden Kosten bei Zeitverzögerungen sind enorm.
DRS ist der einzige Anbieter, der seinen Datenraum nicht browserbasiert, sondern als App konzipiert hat. Dies erhöht die Sicherheit und Vertraulichkeit der im Datenraum abgelegten Dokumente erheblich. Bei der Entwicklung von Drooms, das nunmehr auch für das Betriebssystem Mac zur Verfügung steht, hat DRS zahlreiche Wünsche und Anforderungen der Kunden umgesetzt. Dies erklärt laut DRS-Geschäftsführer das hohe Maß an Anwenderfreundlichkeit von Drooms: „Durch die neue Oberflächengestaltung, einhergehend mit einer vereinfachten Menüführung wurde die Usability optimiert.“ Über die Status-Funktionalität können die Dokumente im Datenraum individuell als „gelesen“, „in Bearbeitung“ oder „geprüft“ gekennzeichnet werden. Auch die Teilung des Bildschirms zur parallelen Ansicht zweier Dokumente ist eine weitere anwenderfreundliche und zeitsparende Funktionalität. Durch den sogenannten Split-Screen können zwei Dokumente, wie bspw. der Jahresabschluss von diesem und dem vergangenen Jahr, direkt am Bildschirm miteinander verglichen werden. Umfangreiche neue Suchfunktionen, in Verbindung mit einer strukturierten Indexierung, ermöglichen zudem das schnelle Auffinden der gewünschten Informationen nach einer Vielzahl von unterschiedlichen miteinander verknüpfbaren Kriterien – sowohl im Index als auch im Volltext.
„Drooms liefert in Echtzeit eine übersichtliche Darstellung über alle Inhalte, die im Datenraum liegen“, betont Hoffmeister. Die transaktionsrelevanten Unterlagen wie Verträge, Abrechnungen, Vollmachten oder auch Unterlagen aus dem Technikbereich, werden virtuell in einem einfachen drag drop-Verfahren abgelegt. Drooms ermöglicht zudem über ein ausgefeiltes Berechtigungskonzept den kontrollierten Zugang zu vertraulichen Dokumenten und garantiert dadurch Sicherheit und Vertraulichkeit. Im sogenannten „View only“-Modus haben Beteiligte nur die Berechtigung, sich Dokumente anzusehen. Durch zusätzliche Autorisierung wird geregelt, welche Nutzer zu welcher Zeit welche Dokumente auch drucken oder speichern dürfen. Der bei Transaktionen komplexe Frage- und Antwortprozess wird über das integrierte Question Answer-Tool ( ces.com/de/software-services/drooms%C2%AE-qa) strukturiert abgewickelt. Hier können Fragen direkt wenn sie aufkommen gestellt und unverzüglich von den richtigen – systemseitig zugewiesenen – Fachleuten beantwortet werden. Dies ermöglicht einen schlanken und nachhaltigen Kommunikationsfluss zwischen den involvierten Parteien.
DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat zur Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder Börsengänge seinen virtuellen Datenraum (VDR) entwickelt. Gemäß der Unternehmensleitlinie „Transparenz schaffen und Vertraulichkeit sichern“ hat DRS seit der Gründung im Jahr 2001 bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen mit Softwarelösungen und Serviceleistungen sicher, transparent und effizient begleitet. Zu den Kunden von DRS zählen namhafte Unternehmen wie BASF, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, UBS, Daimler, Commerzbank, ING, Ernst Young, KPMG, Novartis, Evonik und die Metro Group.
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