Frankfurt (ots) –
– Bisheriger Finanzvorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG
übernimmt ab 1. Juli 2012 den Bereich Finanzen Recht beim
SaaS-Spezialisten Data Room Services
– In dieser neu geschaffenen Position komplettiert der 55-jährige
Manager die DRS-Geschäftsleitung
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Dr. Thomas Pröckl (55) ist neuer Chief Financial Officer (CFO) beim Frankfurter IT-Unternehmen DRS (www.dataroomservices.com). In dieser neu geschaffenen Position verantwortet der bisherige Vorstand von Eintracht Frankfurt den Bereich Finanzen Recht und komplettiert damit die aktuelle DRS-Geschäftsleitung, die bisher aus Alexandre Grellier und Jan Hoffmeister bestand. Seinen Dienstsitz bezieht Dr. Pröckl in der Unternehmenszentrale von DRS in Frankfurt am Main. Als SaaS-Anbieter (Software as a Service) hat sich DRS auf die Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder Börsengänge durch Bereitstellung virtueller Datenräume spezialisiert.
Für seine neue Aufgabe bei DRS bringt der Manager mehr als 20 Jahre Erfahrung aus den Bereichen Finanzen und Controlling mit. Vor seinem Wechsel zu DRS war der promovierte Wirtschaftsingenieur fast 12 Jahre lang Vorstand des renommierten Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Dort war er u. a. dafür verantwortlich, den im Verein organisierten Profifußball in die professionellen Strukturen einer Aktiengesellschaft zu transformieren und das Wachstum durch personelle, organisatorische und technische Weiterentwicklung zu ermöglichen. Vor seinem Engagement für den Frankfurter Profifußball war der 55-jährige Manager in leitenden Positionen bei namhaften Firmen wie der Heidelberger Druckmaschinen AG, Mann Hummel, Carl Freudenberg und ABB Asea Brown Boveri tätig.
Dr. Pröckl, der bereits Ende 2011 seinen Abschied bei Eintracht Frankfurt ankündigte, beschreibt seine neue Aufgabe als besonders reizvoll: „Bei DRS handelt es sich um ein innovatives, rasant wachsendes Unternehmen, das den Bedarf des Marktes nach sicherer, transparenter und effizienter Unterstützung geschäftskritischer Transaktionen frühzeitig erkannt hat“, erläutert der designierte DRS-Finanzchef. Laut Dr. Pröckl sei die Nachfrage nach virtuellen Datenräumen immens. „Daher ist das Geschäftsfeld, in dem sich DRS bewegt, besonders interessant und zukunftsträchtig“. Der 55-Jährige hat sich ehrgeizige Ziele gesteckt: „DRS verfügt über ein gewaltiges Wachstumspotential. Unser Ziel ist es, die Bekanntheit des Unternehmens signifikant zu steigern und unsere Marktposition, auch auf ausländischen Märkten, weiter auszubauen sowie neue Anwendungsgebiete zu erschließen.“
DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat zur Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder Börsengänge seinen virtuellen Datenraum (VDR) entwickelt. Gemäß der Unternehmensleitlinie „Transparenz schaffen und Vertraulichkeit sichern“ hat DRS seit der Gründung im Jahr 2001 bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen mit Softwarelösungen und Serviceleistungen sicher, transparent und effizient begleitet. Zu den Kunden von DRS zählen namhafte Unternehmen wie BASF, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, UBS, Daimler, Commerzbank, ING, Ernst Young, KPMG, Novartis, Evonik und die Metro Group.
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