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SMC Networks präsentiert neue Gigabit Ethernet Smart Switches mit IPv6-Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmen sowie SOHOs

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München (ots) – SMC Networks gibt heute die Einführung eines 10-Port Gigabit Ethernet Smart Switches bekannt: Der SMCGS10C-Smart verfügt über acht Gigabit-Kupfer-Ports und zwei 100/1000BASE-X-SFP-Steckplätze. Der Switch bietet eine Web-basierende Oberfläche für die einfache Konfiguration und Installation, QinQ-VLAN-Tagging für die Integration in Metro-Ethernet-Infrastrukturen sowie IGMP-Snooping für bandbreitenintensive Multicast-Anwendungen.

Ebenso ab sofort lieferbar ist der SMCGS10P-Smart Switch, die Power-over-Ethernet-Version mit IEEE 802.3at- und 802.3af-Unterstützung. Die PoE-Version kann bis zu 30 Watt an 2 Ports, 15,4 Watt an 4 Ports oder 7,5 Watt an 8 Ports abgeben und die angeschlossenen Geräte über die vorhandene Cat5-Verkabelung mit Strom versorgen.

Die Leistungsmerkmale:

– IPv6-Unterstützung: Die Switches unterstützen sowohl IPv4-

als auch IPv6-Management. Unternehmen sparen somit

Neuausgaben für IPv6-fähige Geräte ein, sobald

IPv6-Netzwerke die üblichen IPv4-Netzwerke vollständig

ablösen.

– Maximale Leistung und Skalierbarkeit: Mit einer aggregierten Gesamtbandbreite von 20 Gbps gewährleisten die beiden Switches maximalen Datendurchsatz bei großen Datenmengen und schnelle Reaktionszeiten von Anwendungen.

– Umfassende Sicherheit: Port Security ermöglicht es, die Zahl der angeschlossenen Geräte zu begrenzen, um das Netzwerk besser kontrollieren zu können. Die IEEE 802.1X Port- oder MAC-Addressen-basierende Zugangskontrolle stellt sicher, dass alle Nutzer autorisiert sind. Ein Standard-RADIUS-Server führt die Benutzerauthentifizierungen aus.

– Hohe Dienstgüte: Die Switches unterstützen acht Egress-Queues pro Port und erlauben die differenzierte Verwaltung von bis zu acht Verkehrsklassen. Der Datenverkehr kann gemäß 802.1p, DSCP, IP-Vorrang und TCP/UDP-Portnummer priorisiert werden. Die Switches bieten bidirektionales Rate-Limiting, um die Netzwerkbandbreite optimal nutzen.

– Einfaches Netzwerkmanagement: Der Netzwerkadministrator kann mit Hilfe des Link Layer Discovery Protocols alle angeschlossenen Geräte überwachen. Das Protokoll SNMP v1/v2 unterstützt das Netzwerkmanagement von einer zentralen Überwachungsstation aus.

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