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Smart-Home-Plattform Qivicon bietet ausgezeichneten Schutz

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Das intelligente Zuhause nimmt einem im Alltag viele Dinge ab und macht das Leben angenehmer und einfacher. Smart-Home-Nutzer wollen jedoch vor allem eines: ein Maximum an Sicherheit ihres Zuhauses und ihrer persönlichen Daten. Die Telekom ist für die marken- und herstellerübergreifende Smart-Home-Plattform QIVICON zum vierten Mal in Folge mit der Bestnote „Sehr guter Schutz“ (01/2018) ausgezeichnet worden. QIVICON setzt auf offene Standards und Partnerschaften für ein möglichst großes Ökosystem an Geräten. Höchste Priorität haben Datenschutz und Sicherheit der Privatsphäre.

Sicherheit als Kernelement bei Smart-Home-Plattformen

Mehr als die Hälfte aller Smart-Home-Besitzer sorgt sich laut Marktforschungsinstitut Splendid Research um ihre Privatsphäre. „Für uns als Anbieter ist das mehr als ein Fingerzeig, die Sicherheit unserer Lösung regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen“, sagt Thomas Rockmann, Leiter Connected Home. „Deshalb haben wir erneut das unabhängige Testinstitut AV-TEST GmbH beauftragt, die Sicherheit unserer Smart-Home-Plattform QIVICON und der Smart-Home-App zu überprüfen.“

Die wichtigsten Fragen für ein sicheres Zuhause lauten: Sind alle vernetzten Geräte und die Systeme, in die sie eingebunden werden, ausreichend gegen unerlaubten Zugriff durch Dritte geschützt und was passiert mit den Daten, die bei Installation und Nutzung erhoben werden?

Mehrstufiges Sicherheitskonzept bei QIVICON

Beim Angebot von Telekom greift ein mehrstufiges Sicherheitskonzept über alle Komponenten der Lösung hinweg. Die Kunden können sich darauf verlassen, dass das System Manipulation durch Externe verhindert und eine sichere Kommunikation bietet. Sicherheit übrigens auch in punkto Datenschutz: Die Plattform verarbeitet nur für den Betrieb relevante Daten. Der Schutz persönlicher Daten ist besonders wichtig – die Deutsche Telekom folgt daher grundsätzlich dem Prinzip der Datensparsamkeit und verarbeitet nur betriebsrelevante Angaben.

Herzstück des vernetzten Zuhauses ist die Qivicon Home Base. Über diese zentrale Basiseinheit steuert der Nutzer alle eingebundenen Geräte in seinem Zuhause. Alternativ kann auch der Speedport Smart-Router der Telekom als Zentrale für Magenta SmartHome genutzt werden. Zu den Daten, die im Zuhause auf der Home Base oder dem Speedport Smart gespeichert werden, zählen lediglich Informationen der verbundenen Geräte, wie Anzahl, Zustand (ein/aus) und Sensordaten, Logdateien für die Fehleranalyse und individuell eingerichtete Situationen für automatische Abläufe. Die Zustandsdaten und Logdateien werden automatisch nach einem definierten Zeitraum gelöscht. Persönliche Daten wie Name, Anschrift und Kundennummer werden nicht auf der Home Base bzw. dem Speedport Smart gespeichert. Das Passwort für den lokalen Zugriff wird ausschließlich per Hash-Algorithmus geschützt hinterlegt.

Die persönlichen Daten der Magenta SmartHome-Nutzer werden auf zertifizierten Hochsicherheitsservern der Telekom in Deutschland gespeichert. Diese Server unterliegen den strengen deutschen Regeln für Datenschutz und Sicherheit und werden regelmäßig umfangreichen Security-Audits unterzogen. Hierbei prüfen Sicherheitsexperten das System mit gezielten Angriffsszenarien regelmäßig auf Sicherheitslücken.

Eine sichere Verschlüsselung ist bei Magenta SmartHome Mindeststandard in der Sicherheit des vernetzten Zuhauses: Die gesamte Kommunikation zwischen Home Base bzw. Speedport Smart Router und Sicherheitsservern ist mit starken Algorithmen verschlüsselt. Die einzelnen Geräte kommunizieren über Funkstandards mit modernsten Sicherheitsfunktionen mit der Home Base bzw. dem Speedport Smart. Zu den unterstützten Funkstandards gehören ZigBee, HomeMatic, Homematic IP, DECT ULE und IP. So sind Magenta SmartHome-Anwender gegen potenzielle Hackerangriffe gut geschützt. Das bestätigt auch das Smart-Home-Testurteil der AV-TEST GmbH von 2018.

Der AV-Sicherheitstest 2018 im Detail

Das Ergebnis: Sowohl im lokalen Netzwerk als auch beim Fernzugriff per App werden sichere Authentifizierungen eingesetzt. Dabei sind alle relevanten Verbindungen mit dem Transport Layer Security-Protokoll (TLS) 1.2 abgesichert und verschlüsselt, was ein Mitlesen oder Manipulieren der Daten verhindert. Auch gegen Man-in-the-Middle-Attacken, bei denen ein Angreifer unbemerkt die Kontrolle über den Datenverkehr zwischen Home Base und Geräten übernimmt, ist die QIVICON-Plattform gewappnet.

Die Tester haben die Qivicon Home Base 2 zusammen mit der Magenta SmartHome App für Apple und Android geprüft. Die Komponenten kommunizierten hierbei via Funk und IP mit der Home Base.

Lob gibt es auch für den Datenschutz. Die Lösung erfüllt die Sicherheitsanforderungen des AV-TEST-Zertifizierungsprogramms und erhält das Siegel „Geprüftes Smart Home Produkt“ mit dem Testergebnis „Sehr guter Schutz“.

Quelle: Deutsche Telekom AG

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