Neuzugang im hub:raum – Handy kaputt? Reparando hilft
Kaputtes Display, schwacher Akku oder ein Wasserschaden – ist das Handy defekt, ist mehr gestört als nur ein technisches Gerät: Nicht erreichbar zu sein, ist im Berufsleben ein echtes Problem und auch privat möchte niemand Kontakt zu Freunden, Familie und Informationen abgeschnitten sein.
Daher ist schnelle Abhilfe gefragt, um möglichst bald wieder „online“ zu sein. Diese Hilfe bietet Reparando mit seinem mobilen Handy-Reparatur-Dienst. Der Clou dabei: Reparando bringt das Handy direkt beim Kunden zu Hause oder im Büro wieder auf Vordermann.
Derzeit können Kunden in 20 Städten in Deutschland auf den Service zugreifen. Über 10.000 Reparaturen hat das Stuttgarter Startup seit seiner Gründung Mitte 2015 bereits durchgeführt.
„Wir richten uns sowohl an Privat- als auch Geschäftskunden. Dazu zählen neben zahlreichen Selbstständigen und kleineren Unternehmen auch viele Mittelständler und sogar DAX-Konzerne. Insbesondere in Branchen wie bei Unternehmensberatungen, in denen Datenschutz und Schnelligkeit eine große Rolle spielen, findet unser Service großen Anklang. Momentan fokussieren wir uns mit unserem Angebot auf iPhones, Samsung Galaxy Geräte und iPads,“ erklärt Vincent Osterloh, einer der Gründer von Reparando.
Dieser breite und professionelle Ansatz überzeugte die Mitarbeiter von hub:raum, dem Startup-Inkubator der Deutschen Telekom. „Das Team von Reparando hat einen perfekt organisierten Service aufgebaut: angefangen vom professionellen Einkauf der Ersatzteile bis hin zur Schulung und Koordination der Techniker. Das hat uns sehr beindruckt. Und natürlich passt das Thema inhaltlich gut zur Telekom,“ sagt Axel Menneking, Leiter des hub:raum.
Das Team von Reparando besteht derzeit aus insgesamt 80 Leuten. Davon sind etwa 20 Mitarbeiter in der Zentrale in Stuttgart beschäftigt und 60 Techniker, die auf die unterschiedlichen Städte verteilt sind.
Als nächste Schritte möchte Reparando in Deutschland weiter wachsen, in die Technologie investieren und diese weiterentwickeln, vor allem auch, damit die Techniker-Termine noch kurzfristiger geplant werden können.
Quelle: Telekom AG