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Neuer Ericsson-Nachhaltigkeitsbericht für 2014 informiert über Fortschritte im gesellschaftlichen und Umweltbereich

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Düsseldorf – Ericsson hat seinen 22. Nachhaltigkeitsreport veröffentlicht, der für das Jahr 2014 einen Überblick über die Aktivitäten das Unternehmen in den Bereichen verantwortlicher Unternehmensführung, Energie, Umwelt und Klima sowie Kommunikationstechnologie für alle Menschen gibt.

In den Bereichen Energie und Umwelt kann Ericsson nicht nur Verbesserungen im eigenen operativen Geschäft vorweisen, sondern auch bei den angebotenen Produkten. Ericsson, ein Unternehmen, das weltweit mehr als 110.000 Mitarbeiter beschäftigt, ist auf einem guten Weg, um sein Ziel zu erreichen, die CO2-Emissionen pro Mitarbeiter bis zum Jahr 2017 um 30 Prozent zu senken. Im Jahr 2014 wurde eine Reduktion von zehn Prozent pro Mitarbeiter realisiert.

Den stärksten Einfluss auf die Umwelt hat der Energieverbrauch, den die von Ericsson angebotenen Produkte im Betrieb verbrauchen. Durch seine um 50 Prozent höhere Energieeffizienz erzielt das neue Ericsson Radio System hier erhebliche Verbesserungen. Die neue Mobilfunkplattform trägt so erheblich dazu bei, die Zunahme des Energieverbrauchs abzumildern, die durch die ständig steigenden Anforderungen an die mobile Datenübertragung verursacht werden.

Ericsson ist das erste ITK-Unternehmen – und eines von lediglich fünf der gesamten Wirtschaft – das bereits heute gemäß des neuen Regelwerks der Vereinten Nationen, den Guiding Principles on Business and Human Rights Reporting Framework, über seine Aktivitäten berichtet. Damit bekennt sich Ericsson zur Transparenz beim Umgang mit Menschenrechtsfragen im geschäftlichen Bereich.

Außerdem arbeitet Ericsson mit dem International Rescue Committee (IRC) zusammen, um Menschen zu helfen, die durch Krankheitsausbrüche, Naturkatastrophen und politische Konflikte betroffen sind. Dabei standen im Jahr 2014 die Maßnahmen gegen den Ebola-Ausbruch in Liberia und Sierra Leone im Zentrum der Anstrengungen. Hier lieferte Ericsson Mobiltelefone an die medizinischen IRC-Einsatzteams, die über spezielle Apps ihre Arbeit effizienter und einfacher durchführen können.

Im Jahr 2014 wurde Ericsson zudem von der ASBANC, dem Verband der Peruanischen Banken, ausgewählt, ein Mobile Money-Projekt zu entwickeln und zu implementieren, das die größte private Initiative Perus zur finanziellen Einbeziehung aller Bevölkerungsgruppen darstellt. ASBANC schätzt, dass 2,1 Millionen Peruaner bis zum Jahr 2019 von entsprechenden mobilen Bezahlfunktionen profitieren werden. Ziel der Initiative ist es, allen Menschen Zugang zu finanziellen Dienstleistungen zu verschaffen, auch in abgelegenen und ärmeren Regionen.

Insgesamt profitierten 2014 weltweit rund 4 Millionen Menschen von den verschiedenen „Technology for Good“ Initiativen wie Connected Learn, Ericsson Response oder Refugees United im humanitären und Erziehungsbereich.

Quellle: (ots)

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