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Neue IT-Tools verbessern den Service Sprint forciert Digitalisierung der Sanierungs-Branche

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Köln – Mit der Einführung der digitalen Projektakte SESAM hat die Sprint Sanierung GmbH vor rund 15 Jahren einen Meilenstein in der Digitalisierung der Branche der Brand- und Wasserschadensanierung gesetzt. Bei SESAM handelt es sich um ein extrem leistungsfähiges IT-Tool, mit dem das Unternehmen seither sämtliche seiner Projektabläufe steuert.

2007 legte das Unternehmen nach und implementierte die GDV-Schnittstelle in SESAM, mit der Dokumente und Informationen mit den Versicherungen beinahe in Echtzeit ausgetauscht werden können. Für die Versicherungen bedeutet das eine spürbare Entlastung von Routinearbeiten, mehr Zeit für die Konzentration auf wichtige Projektabschnitte, eine deutliche Verringerung der Fehlerquellen – kurz: eine klare Optimierung der Arbeitsabläufe.

Alles basiert auf SESAM

Sprint entwickelt SESAM seit seiner Implementierung konsequent weiter. Mittlerweile ist die dritte Generation der Software im Einsatz, auf der nun mehr und mehr Apps aufsetzen. Das heißt, die Apps ziehen selektiv Informationen aus dem mächtigen IT-Tool und bieten Anwendern so eine schnelle und konzentrierte Sicht auf bestimmte Projektinhalte.

Die erste Anwendung dieser Art war 2013 die „Messtechniker-App“: Mit ihrer Hilfe werden am Schadenort per Tablet-PC erhobene Daten und Bilder direkt an SESAM übermittelt und stehen Regulierern und Innendienstmitarbeitern von Versicherungen sofort als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung. Durch seine volle Integration in SESAM konnte Sprint zu Recht behaupten, mit der „Messtechniker-App“ die mächtigste App der Branche geschaffen zu haben.

Quellenangabe: "obs/Sprint Sanierung GmbH"
Quellenangabe: „obs/Sprint Sanierung GmbH“

SESAT – der Schadentracker

Mit SESAT setzt Sprint in 2016 die Digitalisierung der Branche fort. Das Akronym steht für „Sprint elektronisches Schaden- und Auftragstracking“ und ist zunächst vergleichbar mit der Sendungsverfolgung, wie man sie von verschiedenen Postdiensten kennt.

Dabei unterscheidet SESAT nach Nutzern und hält unterschiedliche Informationen für sie bereit. Während zum Beispiel Regulierer, Sachverständige, Versicherungsagenturen oder Hausverwaltungsgesellschaften umfangreiche Informationen zur Verfügung gestellt werden, ist der Informationsgehalt für Mieter oder Versicherungsnehmer auf genaue Termine und die nächsten Arbeitsschritte fokussiert. Wer die in der Branche sonst üblichen Terminangaben kennt, weiß, welche Erleichterung Sprint mit diesem Service Mietern und Versicherungsnehmern bietet. Der Start von SESAT ist für Mitte 2016 geplant.

Digitalisierung geht weiter

„Wir wissen, dass SESAT ein riesiger Schritt für die Branche ist.“ sagt Janette Bohne, Sprecherin der Geschäftsführung bei Sprint. „Trotzdem ist es für uns ’nur‘ ein Modul auf dem Weg hin zu einer weiteren Digitalisierung des Sanierungsgeschäfts.“ Damit deutet Janette Bohne weitere Projekte an, die über die nächsten Jahre die Branche bewegen dürften. Dazu gehört die bei Sprint in Entwicklung befindliche „Trocknungstechniker-App“, eine Anwendung, die nicht nur zu einer weiteren Standardisierung der Trocknung bei Sprint beitragen soll.

In Kombination mit einem innovativen Identifikationssystem für die eingesetzten Geräte wird die App zudem für eine Perfektionierung der Logistik sorgen und möglichen Fehlern in der Trocknung vorbeugen. Und selbstverständlich trägt auch sie dazu bei, den Informationsfluss zwischen Sprint und seinen Kunden weiter zu verbessern.

Quelle: ots

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