München – Qualität schlägt Quantität: Auf diesen Nenner lässt sich eine zentrale Aussage der aktuellen COMPUTERWOCHE-Studie „IT-Freiberufler 2015“ bringen. Denn im Rahmen einer Umfrage unter IT-Entscheidern in deutschen Unternehmen wurden auch die Entscheidungskriterien bei der Auftragsvergabe an Freelancer näher untersucht. Dabei spielt insbesondere die Qualität der vorgestellten Freiberufler-Profile eine entscheidende Rolle. Diese bewerten 46,4 Prozent der Studienteilnehmer als sehr wichtig. Für weitere 33,2 Prozent ist ein hochwertiges und aussagekräftiges Profil immerhin ein wichtiges Kriterium.
Das Profil entscheidet also maßgeblich über die Vergabe eines Auftrags – und damit auch über eine möglicherweise langfristige Kooperation. Denn die Auftraggeber greifen in der Regel bevorzugt wieder auf Freiberufler zurück, die sie bereits von gemeinsamen Projekten kennen. So sind entsprechende Erfahrungswerte mit Freelancern für mehr als 78 Prozent der Auftraggeber wichtig oder sogar sehr wichtig für die Beauftragung von Freiberuflern.
Im Gegensatz hierzu messen die befragten IT-Entscheider der Menge der vorgelegten Profile, dem Umfang des Freelancer-Pools eines Dienstleisters oder der Anzahl der an einer Ausschreibung teilnehmenden Freiberufler lediglich eine eher nachrangige Bedeutung zu.
Für die Studie „IT-Freiberufler 2015“ bat IDG Business Research Services zwischen Dezember 2014 und Februar 2015 IT-Entscheider in Unternehmen mit bundesweit mehr als 500 Mitarbeitern um eine Analyse ihrer Sourcing-Strategie – speziell im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit Freiberuflern. Das Resultat: Je aussagekräftiger das Profil des Freelancers desto größer die Chancen auf eine erfolgreiche Auftragsvergabe.
Die Experten der Freelancer.Net GmbH können diesen Zusammenhang aus eigener Erfahrung bestätigen. Das Unternehmen betreibt mit der Akquise-Plattform Freelance.de die größte Projektdatenbank Deutschlands sowie die aktuellste Profildatenbank von Freelancern. Aktuell umfasst die Datenbank mehr als 92.000 registrierte User, davon mehr als 78.000 Freelancer und knapp 14.000 Projektanbieter. Für Andreas Krawczyk, Chief Operating Officer der Freelancer.Net GmbH, kommt ein hochwertiges und eindeutiges Profil dabei den Interessen der Auftraggeber und Freelancer gleichermaßen entgegen. „Freiberufler interessieren sich insbesondere für Anfragen, die exakt auf ihr Profil zugeschnitten sind“, erläutert Krawczyk. „Mit Freelance.de bieten wir hierfür einen maßgeschneiderten Rahmen“.
Freelance.de eröffnet den Usern zusätzlich zur Kontaktaufnahme eine Vielzahl an Dienstleistungen und bewertet darüber hinaus auch die Qualität der registrierten Freelancer und Auftraggeber. Bis zu 800 User sind auf Freelance.de gleichzeitig online. Im Schnitt werden täglich mehr als 300 neue Projekte auf der Plattform eingestellt und rund 650 Bewerbungen über Freelance.de versendet.
Quelle: (ots)