Nürnberg (ots) – Immowelt AG präsentiert Version 3.5 der webbasierten Softwarelösung immowelt i-Tool / Grafisches Journal und Interessentenstatus geben Überblick über alle Aktivitäten / Optimale Vermarktungsmöglichkeiten durch Social Media-Integration
Mit der Version 3.5 des immowelt i-Tools behalten Immobilienprofis ihr Tagesgeschäft perfekt im Blick und können neue Vermarktungskanäle nutzen. Die webbasierte Software der Immowelt AG, einer der führenden IT-Komplettanbieter für die Immobilienwirtschaft, bereitet Aktivitäten grafisch auf und veröffentlicht Angebote mit einem Klick in den wichtigsten sozialen Netzwerken.
Grafisches Journal: alle Vorgänge in einer Übersicht
Aktivitäten, Aufgaben und Nachweise werden in einer Zeitachse dargestellt. So können Immobilienprofis zum Beispiel auf einen Blick sehen, an welchem Tag ein Auftrag eingegangen ist, wann erste Vorschläge verschickt wurden oder wie lange das letzte Telefonat zurückliegt.
Jeder Schritt im Blick mit dem Interessentenstatus
Mehr Überblick verschafft auch die Funktion Interessentenstatus. Hier können Makler mit farbigen Markierungen festhalten, welchen Status eine Korrespondenz hat und welcher Schritt als nächstes ansteht. Die Statusbezeichnungen können nach den eigenen Anforderungen vergeben werden.
Besser vernetzt: Social Media-Integration
Bei der gezielten Vermarktung einzelner Objekte hilft die Social Media-Integration. Mit dieser neuen Funktion können auf immowelt.de exportierte Objekte per Mausklick auf Facebook und Twitter empfohlen werden – und erreichen somit noch mehr potenzielle Interessenten.
Originalmeldung: http://ots.de/v8J6W
Über Immowelt-Software:
Seit 1991 entwickelt die Nürnberger Immowelt AG Software für die Immobilienbranche. Die intelligente Verknüpfung von Software- und Internet-Lösungen ermöglicht einfaches und zeitsparendes Arbeiten. Das Angebot deckt das gesamte Spektrum der modernen Immobilienvermarktung ab: estatePro für große Gewerbeimmobilienprojekte, estateOffice für Wohnimmobilienprofis und immowelt i-Tool für flexibles Arbeiten im Web.
Orginal-Meldung: