Micromata ist jetzt offiziell einer der besten Arbeitgeber in der ITK-Branche
Kassel. Am Montag, den 16. März, hat die Micromata GmbH, Softwarehaus mit Hauptsitz Kassel, in Hannover die Auszeichnung „Deutschlands beste Arbeitgeber in der ITK 2015“ entgegengenommen. Damit gehört das Softwarehaus zu nur 60 IT- und Kommunikationsunternehmen, die diesen Titel tragen dürfen. Verliehen wird er vom Institut Great Place to Work®.
Dem vorausgegangen ist im gleichen Wettbewerb die Zertifizierung als einer von Deutschlands 100 besten Arbeitgebern 2015 am 04. März 2015.
Es handelt sich um eine Benchmarkstudie von Great Place to Work®, in deren Rahmen die Arbeitsplatzkultur von Unternehmen ermittelt und auf Merkmale wie Fairness, Teamgeist und Respekt untersucht wird. Im Mittelpunkt stehen dabei folgende Kriterien des Great-Place-to-Work®-Modells.
• Glaubwürdigkeit: Offene Kommunikation, kompetente Führung, integeres Führungsverhalten
• Respekt: Förderung & Anerkennung, Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, Fürsorge & Balance
• Fairness: Ausgewogene Vergütung, Gleichbehandlung, Gerechtigkeit
• Stolz: auf die eigene Tätigkeit, auf die Arbeit des Teams, auf die Leistung des Unternehmens
• Teamgeist: Authentizität & Vertrautheit, eine gute Arbeitsatmosphäre, Gemeinschaftssinn
Dazu wird zunächst eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Anschließend reichen die Unternehmen ein Kulturaudit ein, in dem sie die Philosophie und Praxis ihres Hauses darlegen und anhand von Beispielen erläutern. Mithilfe der Mitarbeiterbefragung wird dieses Kulturaudit dann auf seinen Wahrheitsgehalt und seine Glaubwürdigkeit hin überprüft. Fällt das Ergebnis gut aus, handelt es sich um einen „Great Place to Work“.
Micromata hat sich dabei in der Kategorie „50 bis 250 Mitarbeiter“ also sowohl als einer der 100 besten Arbeitgeber Deutschlands als auch einer der 60 besten in der ITK-Branche qualifiziert.
Stéphanie Naujock, Personalleitung und Prokuristin, kommentiert diesen Sachverhalt wie folgt: „Der IT-Sektor gilt ja gemeinhin als Vorreiter, wenn es um eine am Mitarbeiter orientierte Arbeitsplatzkultur geht – zumindest wenn man Google als Fallbeispiel heranzieht. Als kleines mittelständisches Unternehmen freut es uns sehr, dass wir ähnliche Standards wie die großen unserer Branche erfüllen können.“
Quelle: PresseBox.