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Max-Planck-Gesellschaft setzt auf moderne IT-Plattform für Regeln und Richtlinien

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München  – Die Einhaltung und Umsetzung regulatorischer Anforderungen wird für Unternehmen und Institutionen immer komplexer. Effektive IT-Lösungen, die es ermöglichen, flexibel auch auf künftige Anforderungen zu reagieren, können signifikant Zeit und Kosten einsparen. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich daher für die Einführung eines zentralen Managementsystems für Regeln, Richtlinien und Handreichungen entschieden. Grundlage dafür war die Lösung Richtlinienmanagement 2.0 des Umsetzungspartners Q_PERIOR.

Foto: "obs/Q_PERIOR AG/Quelle: Max-Planck-Gesellschaft"
Foto: „obs/Q_PERIOR AG/Quelle: Max-Planck-Gesellschaft“

Innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft sind fortan alle Regeln, Richtlinien und Handreichungen zentral auf einer gemeinsamen Plattform verfügbar. Rund 20.000 Mitarbeiter der Generalverwaltung sowie der 83 Max-Planck-Institute und -Einrichtungen weltweit haben jederzeit Zugriff auf die für sie relevanten und gültigen Regelungen. Durch die einheitliche Struktur neu veröffentlichter oder überarbeiteter Regelungen hat sich die Auffindbarkeit und Transparenz innerhalb der Forschungsorganisation deutlich verbessert. Die Mitarbeiter werden fortlaufend über Änderungen informiert und sind dadurch in der Lage, Compliance-Vorgaben effizienter umzusetzen.

„Das eingesetzte Managementsystem erleichtert uns die Erfüllung interner, aufsichtsrechtlicher und gesetzlicher Vorgaben spürbar“, sagt Rainer Pollack, Abteilungsleiter Zentrale Dienste bei der Max-Planck-Gesellschaft. Die Max-Planck-Gesellschaft setzte auf die Lösung Richtlinienmanagement 2.0 der Business- und IT-Beratung Q_PERIOR, die bereits viele Funktionen umfasst. Die Lösung, die auf Microsoft SharePoint basiert, wurde daraufhin an die individuellen Anforderungen der Forschungsorganisation angepasst. So konnte die Lösung binnen weniger Monate in die bestehende IT-Landschaft integriert und über 1.200 Regeln, Richtlinien und Handhabungen in das neue System überführt werden. Bereits Anfang des Jahres ging die neue Plattform in Betrieb.“Gemeinsam mit Q_PERIOR haben wir innerhalb weniger Monate einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht“, stellt Pollack abschließend fest.

Zum Unternehmen:

Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung mit Standorten in Deutschland, Schweiz, Österreich, Slowakei, USA und Kanada. Q_PERIOR unterstützt Großunternehmen und große Mittelständler mit integrierter Fach- und IT-Kompetenz. Neben der Spezialisierung auf die Branchen Versicherungen, Banken, Industrie und öffentlicher Sektor bietet Q_PERIOR ein branchenübergreifendes Beratungsspektrum in den Bereichen Audit & Risk, Beschaffung, Business Intelligence, Finanzen & Controlling, Kundenmanagement, Projekt- & Implementierungsmanagement, Strategisches IT-Management und Technologie. Über alle Bereiche hinweg setzt Q_PERIOR erfolgreich Projekte um, die Unternehmen in Zeiten der Digitalen Transformation wettbewerbsfähiger machen.

Kunden (Auswahl):

A1, Allianz, ASFiNAG, BIAC Business Insurance Application Consulting, Basler Versicherung, BMW, Commerzbank, DEVK, DZ Bank, EnBW, ERGO, Generali, Helvetia, Hessische Landesbank, Hannover Rück, Infineon Technologies, Linde, Lufthansa, MAN, Max-Planck-Gesellschaft, Merkur Versicherung, Paysafe Card, Provinzial NordWest, Saubermacher, Siemens, Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Die Schweizerische Post, Swisscom, Swiss Re, Talanx, Verbund, Vienna Insurance Group, Wüstenrot & Württembergische

Über die Max-Planck-Gesellschaft:

Die Max-Planck-Gesellschaft ist eine der führenden Forschungseinrichtungen Deutschlands. In den derzeit 83 Max-Planck-Einrichtungen betreiben über 5.500 Wissenschaftler sowie mehr als 7.600 Doktoranden, Diplomanden, studentische Hilfskräfte und Gastwissenschaftler Grundlagenforschung in den Natur-, Lebens- und Geisteswissenschaften. Gegründet wurde die Max-Planck-Gesellschaft 1948 als Nachfolgeorganisation der seit 1911 bestehenden Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Seither sind 18 Nobelpreisträger aus ihren Reihen hervorgegangen. Die Institute sind von internationalem Rang und ziehen Spitzenforscher aus aller Welt an. Neben fünf Auslandsinstituten betreibt die MPG weitere 14 Max Planck Center mit Forschungseinrichtungen wie dem US-amerikanischen Princeton, Science Po in Frankreich, dem University College London/UK oder der Universität Tokio in Japan. Je zur Hälfte finanziert von Bund und Ländern, verfügt die Max-Planck-Gesellschaft über ein jährliches Gesamtbudget von 1,6 Milliarden Euro.

Quelle: (ots)

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