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KuppingerCole und Beta Systems ermitteln in gemeinsamer Studie die technische Reife von Identity Access Management und Governance in der Finanzindustrie

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Berlin (ots) –

– Identity Provisioning als Basistechnologie am weitesten

verbreitet – Integrationsgrad verschiedener Lösungen im Bereich IAM/IAG

untereinander sowie mit anderen IT-Funktionen im Unternehmen

insgesamt tendenziell zu gering

Der Einsatz von Identity Access Management (IAM)und Identity Access Governance (IAG) in der Finanzindustrie setzt eine technische Reife in den Unternehmen voraus. Das europäische Analystenunternehmen KuppingerCole und die Beta Systems Software AG, IAM/IAG-Lösungsexperte und Branchenkenner der Finanzindustrie, untersuchen in ihrer aktuellen Studie die technischen Voraussetzungen sowie den Integrationsgrad von IAM/IAG-Lösungen. KuppingerCole führte die Befragung über den Status von IAM und IAG in der Finanzindustrie in Deutschland und der Schweiz zwischen November 2011 und Januar 2012 durch. Die Studie belegt, dass die meisten Unternehmen, die sich heute mit IAM und IAG beschäftigen, nicht mehr auf der grünen Wiese starten. Als Basistechnologie kommt das Identity Provisioning am häufigsten zum Einsatz. Insgesamt ist der Integrationsgrad verschiedener Lösungen im Bereich IAM/IAG untereinander sowie mit anderen IT-Funktionen im Unternehmen tendenziell zu gering. Das erhöht die Aufwände und Risiken.

Am weitesten verbreitet ist laut Studie eindeutig das Identity Provisioning als Basistechnologie. Mehr als die Hälfte der Unternehmen setzen bereits Identity-Provisioning-Lösungen ein. Weitere gut 18 % sind in der Planungsphase und knapp 14 % in der Umsetzung. Bei anderen Technologien ist der Verbreitungsgrad dagegen deutlich geringer.

„Etwas überraschend ist, dass immerhin 45 % respektive 59 % der Unternehmen weder über Access Governance/Intelligence verfügen noch einen Einsatz planen. Bei Access Intelligence³ ist das noch dadurch zu erklären, dass der Begriff noch nicht etabliert ist. Access Governance ist jedoch mit Blick auf die regulatorischen Anforderungen eine Kerntechnologie“, erläutert Martin Kuppinger von KuppingerCole.

Die ausführliche Pressemitteilung ist verfügbar unter: http://www.betasystems.de/de/presse/pm/2012/pm120717.html

Die gesamte Studie mit weiteren Ergebnissen und Informationen zur Methodik der Studie steht im Internet zum freien Download zur Verfügung unter: http://www.betasystems.com/kuppingercole2012

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