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Jedox AG präsentiert Business Intelligence-Suite "Jedox 3.3"

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Freiburg (ots) – Analysieren und Planen im Web, mobil und unter Excel / Unterstützung für Big-Data Szenarien / Namensänderung dokumentiert technologische Innovation

Die Jedox AG, Anbieter von Business Intelligence (BI)-Lösungen, stellt neue Version seiner BI-Suite vor: Ab sofort ist das neue Release 3.3 erhältlich. Gleichzeitig ändern die Freiburger den Produktnamen der Premium-Edition von Palo zu Jedox. Jedox 3.3 bietet mehr als 155 neue Funktionen und Verbesserungen, unter anderem lassen sich alle web-basierten Anwendungen jetzt auch per Touchscreen steuern. Weiteres Highlight ist die neue Architektur der In-Memory OLAP Datenbank, die selbst riesige Daten („Big Data“) blitzschnell verarbeitet. Zudem reduziert die neue Version den Speicherbedarf der im Arbeitsspeicher gehaltenen OLAP Würfel. In Kombination mit der Jedox GPU Technologie analysieren Entscheider mit Jedox 3.3 deutlich schneller, planen in Echtzeit und simulieren auch voluminöse Szenarien.

„Wir haben die Premium Version zu Jedox umbenannt und dokumentieren Kunden so, dass sie mit der technologisch und funktional führenden Business Intelligence Plattform arbeiten“, erläutert Matthias Krämer, CTO der Jedox AG.

Schnell, flexibel, mobil

Maximale Nutzerfreundlichkeit und Flexibilität garantiert die neue Touchscreen-Unterstützung für alle web-basierten Anwendungen. Damit lässt sich die BI-Suite 3.3 auch mit der Gesten- und Fingersteuerung von Smartphones und Tablet-PCs bedienen. Zudem erlaubt Jedox 3.3 als derzeit einzige Lösung, Daten auch mit mobilen Endgeräten in die Datenbank zurückzuschreiben.

Jedox 3.3 verbessert zudem Auswertung, Analyse und Planung sehr großer Datenmengen. Die neue OLAP Datenbank-Architektur reduziert den Speicherbedarf der OLAP Würfel um mindestens 40 Prozent und beschleunigt Berechnungen auf der CPU um 60 Prozent. Dadurch lassen sich OLAP-Analysen noch schneller durchführen. Zudem erhöht sich die Refresh-Performance web-basierter Berichte durch die neue Architektur um 280 Prozent.

Für zusätzlich gesteigerte Performance sorgen optimierte Datenverarbeitungs-Prozesse. Sämtliche ETL-Prozesse (Extract, Transform, Load) sind deutlich schneller als vorher, zudem lassen sie sich dank ETL-Visualisierung leichter modellieren.

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