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IT-Budget mit passenden IaaS-Verträgen optimieren

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Während IT-Abteilungen mit dem Digitalen Wandel vor zunehmend komplexeren Aufgaben stehen, müssen sie gleichzeitig die Kontrolle über das oft knappe IT-Budget behalten. Die Public Cloud hilft mit dem richtigen Vertrag an beiden Fronten.

Die Digitale Transformation beschäftigt die IT-Abteilungen der Unternehmen. Damit verbundene Ansprüche der Fachbereiche und unerwünschte Begleiterscheinungen wie Schatten-IT stellen sie vor enorme Herausforderungen. Die Aufgaben werden immer komplexer, während die dafür notwendigen IT-Budgets kaum oder gar nicht steigen. Eine Spicework-Studie geht für Nordamerika und EMEA lediglich von einem Prozent Wachstum im Vergleich zu diesem Jahr aus. Um eine Brücke zwischen operativer Herausforderung und Kostenkontrolle zu schlagen, greifen viele Unternehmen auf die Cloud zurück. Zum einen gilt sie als Träger des digitalen Wandels und zum anderen ist sie ein wichtiges Instrument, um die Kosten im Business-Alltag zu reduzieren.

Public Cloud hängt eigene IT-Infrastruktur ab

So bestätigt IDC den Trend zu wachsenden Ausgaben für die Cloud: Im laufenden Jahr wachsen die weltweiten Ausgaben um 24 Prozent. „Besonders spannend ist die Entwicklung im Public-Cloud-Bereich“, bemerkt Christof Bock, Head of Marketing der Deutsche Börse Cloud Exchange. „Gerade die öffentliche Wolke ist dafür geeignet, Kosten für den eigenen Betrieb von Hardware zu senken oder teure Infrastruktur-Investitionen zu ersetzen.“ Laut IDC wird bis 2019 ein Großteil der Cloud-Ausgaben in die Public Cloud fließen, während Unternehmen Jahr für Jahr weniger in traditionelle IT-Infrastruktur investieren. Die Public Cloud wird damit zunehmend fester Bestandteil der Unternehmen und des IT-Budgets. Um den Überblick über die eigenen IT-Ausgaben zu behalten ist es daher wichtig, sich mit den strategischen Möglichkeiten der Public Cloud auseinander zu setzen.

Passende IaaS-Verträge strategisch einsetzen

So gibt es auf dem Markt vor allem zwei verschiedene Vertrags-Typen, die den unterschiedlichen Bedürfnissen von Unternehmen und ihren spezifischen Workloads entsprechen: Pay as you go (PAYG) und Fixed End. „Planen Unternehmen Infrastructure as a Service für ihre Cloud-Projekte zu nutzen, sollten sie genau prüfen, welches Vertrags-Modell in Hinblick auf die entstehenden Kosten am besten passt“, so Bock. Fixed End enthält klare Vorgaben zum Umfang der beziehbaren IaaS-Ressourcen sowie dem Nutzungszeitraum und bietet IT-Abteilungen vor allem Planungssicherheit. PAYG bietet ein Maximum an Flexibilität, da diese Verträge eine schnelle Anpassung an den tatsächlichen Bedarf erlauben und keine starren Laufzeiten enthalten. Benötigen Unternehmen die Ressourcen nicht mehr, ist der Vertrag in der Regel stundenweise kündbar.

Quelle: riske & jorns

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