Internationale Non-Profit-Organisation für Informations- und IT-Sicherheit vergibt PR-Etat an Schwartz PR
München (ots) – Die Münchener PR-Agentur Schwartz Public Relations ( www.schwartzpr.de ) übernimmt ab sofort die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Information Security Forums (ISF). Das ISF, mit Niederlassungen in London und New York, ist mit weltweit mehr als 300 Mitgliedsunternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen eine der international größten, unabhängigen Organisationen im Bereich Informations- und IT-Sicherheit. Schwartz PR soll vor allem das verstärkte Engagement des ISF in der DACH-Region kommunizieren. Ziel dabei ist die Steigerung des Bekanntheitsgrads der Organisation sowie ihre Positionierung als neutraler Experte für IT-Sicherheit. Das ISF setzt nach Six Degrees in Großbritannien mit Schwartz PR bereits auf die zweite Agentur in Europa aus dem Eurocom Woldwide-Netzwerk.
Das ISF bietet seinen Mitgliedern seit 1989 ein vertrauensvolles Netzwerk, in dem sich diese über ihre aktuellen Herausforderungen rund um den Schutz von Daten austauschen können. Darüber hinaus beschäftigt das ISF eigene Analysten, die speziell auf die Anforderungen der Mitgliedsunternehmen zugeschnittene Best-Practice-Methoden, -Prozesse und -Lösungen identifizieren und entwickeln. Neben verschiedenen Workshops und Konferenzen veranstaltet das ISF einmal im Jahr den Annual World Congress. Hier diskutieren Vertreter der Mitgliedsunternehmen gemeinsam mit Sicherheitsexperten aus aller Welt über aktuelle Fragestellungen zum Thema IT-Sicherheit. Mit mehr als 650 Teilnehmern war der diesjährige Weltkongress in Berlin der erfolgreichste seit Bestehen der Organisation.
„IT-Sicherheit spielt in deutschen Unternehmen eine zentrale Rolle. Längst fällt das Thema auch in den Zuständigkeitsbereich des Top-Managements“, erklärt Christoph Schwartz, Inhaber und Gründer von Schwartz Public Relations. „Wir freuen uns sehr, mit dem ISF eine der weltweit wichtigsten unabhängigen Organisationen für IT-Security für uns gewonnen zu haben.“
Orginal-Meldung: