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HPI: CeBIT-Erlebnistage machen IT-Nachwuchs Lust auf Informatik

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Potsdam/Hannover – Weil die digitalisierte Wirtschaft dringend bestens ausgebildete und kreative IT-Spezialisten benötigt, engagiert sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) auf der kommenden CeBIT intensiv dafür, dass talentierte Schülerinnen und Schüler von Informatik fasziniert werden.

Die renommierte Potsdamer Ausbildungsstätte für IT-Ingenieure macht es zusammen mit dem Digitalverband Bitkom und der CeBIT interessierten Jugendlichen aus dem deutschsprachigen Raum möglich, kostenlos ein Spezialprogramm auf der CeBIT zu erleben. Das Institut hat seinen Stand in Halle 6 (D18). Die Messe dauert vom 14. bis 18. März.

Quellenangabe: "obs/HPI/Dominique Leppin"
Quellenangabe: „obs/HPI/Dominique Leppin“

Mitmachen können Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums oder einer Realschule, die sich für Informatik interessieren und mindestens 16 Jahre alt sind. Die Teilnehmer werden von Informatikstudenten in Gruppen von maximal 15 Schülern zu ausgewählten Ständen bekannter Aussteller geführt und können dort mit Fachleuten für Nachwuchskräfteausbildung und Produktentwicklung sprechen. Lehrer können beim Bitkom Gruppen für ganze Informatik-Kurse und IT-AGs zu einem CeBIT-Erlebnistag anmelden (http://www.erlebe-it.de/einladung-zur-cebit-2016/).

Diese Gruppen-Führungen finden an jedem Messetag statt und dauern einen halben Tag. Das individuelle HPI-Angebot für einzeln angemeldete Schüler kann am 16. und 17. März jeweils von 9:30 bis 17 Uhr wahrgenommen werden. Weitere Informationen sowie ein Online-Bewerbungsformular auf der HPI-Website (www.hpi.de/cebit). Die CeBIT bietet am letzten Tag der Messe außerdem geführte Halbtages-Touren an, die von HPI-Studierenden betreut werden. Die Anmeldung erfolgt über die CeBIT (www.cebit.de/de/teilnahme-planung/guided-tours). Die Reisekosten übernehmen die Teilnehmer jeweils selbst.

„Am HPI ist es uns sehr wichtig, begabte Schülerinnen und Schüler für ein Studium der Informatik zu begeistern und sie darauf vorzubereiten. Mit den CeBIT-Erlebnistagen und den vielen anderen Schüleraktivitäten, die unser Institut anbietet, schlagen wir dafür erste Brücken zwischen Schule und Hochschule“, erklärte HPI-Direktor Prof. Christoph Meinel. Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass ein erfolgreich absolviertes Studium in den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik auch künftig exzellente Jobchancen biete.

Unterstützt werden die CeBIT-Erlebnistage von Ausstellern wie Fraunhofer, IBM, Microsoft, SAP, Deutschland Sicher im Netz und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Unter dem Dach seiner HPI-Schülerakademie bietet das Potsdamer Institut (https://hpi.de), das in CHE-Rankings stets Spitzenplätze belegt, maßgeschneiderte Veranstaltungen für jeden an, der sich über den Studiengang IT-Systems Engineering informieren möchte oder sich allgemein für Informatik und Mathematik interessiert. So betreibt das HPI zum Beispiel ein Schülerkolleg für Mädchen und Jungen, welche die Klasse 7 bis 12 besuchen und sich über den Unterrichtsstoff hinaus regelmäßig mit spannenden IT-Aufgaben beschäftigen wollen. In der Studienberatung, während des Hochschulinformationstages oder Girls’Days haben Interessenten die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch über die Studieninhalte zu informieren.

Für Lehrerinnen und Lehrer, die einer Schülergruppe einen Vorgeschmack auf ein kreatives IT-Studium vermitteln möchten, bietet das HPI auf die Zielgruppe zugeschnittene Workshops und Projekttage an. Auch Camps in Potsdam gehören zum Programm des HPI, das Partner des Bundeswettbewerbs Informatik, des Schulnetzwerkes MINT-EC und der Initiative Komm mach MINT ist. Ferner kommen auf Einladung studentische „HPI-Botschafter“ mit dem mobilen Campus, einem bunt lackierten Mercedes Viano, zu Vorträgen an Schulen. Mehr unter http://hpi.de/schueler.

Quelle: ots

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