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Hannover Messe 2016: Digitalisierung ist, wenn keiner mehr Maschinen kauft

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Eschborn / Hannover – Die Digitalisierung der Produktion ist das zentrale Thema der diesjährigen Hannover Messe. Die Innovationsexperten von Zühlke Engineering sind überzeugt, dass in einigen Jahren nur noch wenige Maschinen verkauft werden. Sie sind sicher: „Der Kunde von morgen bezahlt für den Nutzen, nicht für die Maschine“. Damit brechen für die Branche neue Zeiten an.

Zühlke Engineering GmbH, der Innovationsdienstleister aus Eschborn bei Frankfurt, präsentiert auf der Hannover Messe den Industrie 4.0-Accelerator, ein Konzept, das neue Erlösmodelle für Maschinenbauer ermöglicht. „Auf der Hannover Messe zeigen wir, wie die Zukunft des Maschinenbaus in Deutschland aussehen kann“, so Fabrizio Ferrandina, Geschäftsführer der Zühlke Engineering GmbH. Das Einzigartige an dem Konzept: Es ist auf die Maschinenbau-Branche zugeschnitten und ermöglicht gleichzeitig eine vollständig individuelle Lösung. Das ist entscheidend, um sich im Wettbewerb erfolgreich zu differenzieren.

Mit dem Industrie 4.0 Accelerator in nur 6 Wochen zum Prototyp

Der Industrie 4.0 Accelerator umfasst einen klar definierten Projektablauf, nutzt etablierte Standards und die Zühlke IoT Platform. Sehr schnelle Entwicklungszeiten von 3 – 6 Monaten für Industrie 4.0-Projekte werden so möglich. Darüber hinaus sichern die Ingenieure, Business Analysten und Innovationsexperten von Zühlke ihren Kunden zu, innerhalb von 6 Wochen einen voll funktionsfähigen Prototyp zu realisieren. Dieser kann dann im Produktmanagement und auf Kundenterminen eingesetzt werden, um über die Produkte von morgen zu sprechen.

Quellenangabe: "obs/Zühlke Engineering GmbH"
Quellenangabe: „obs/Zühlke Engineering GmbH“

Von der Fernwartung bis zum neuen Geschäftsmodell

Die Einsatzmöglichkeiten des Accelerators sind vielfältig: von der überschaubaren, kostensenkenden Smart-Remote-Service-Lösung für eine besonders effiziente Maschinen- und Anlagenwartung bis zum komplett neuen Erlösmodell reicht die Spannbreite.

Im Letzteren sieht man bei Zühlke die Zukunft des Maschinenbaus: Kunden, die bisher Maschinen gekauft oder geleast haben, werden schon bald neue Modelle der Kundenbeziehung fordern, um noch flexibler auf die Auftragswünsche ihrer Abnehmer reagieren zu können. Ein Weg kann sein, Maschinen nicht mehr zu verkaufen und zu warten, sondern Nutzungsmodelle zu etablieren. Dafür bedarf es entsprechender Datenströme, die den Bedarf und die entsprechenden Nutzungsentgelte in Echtzeit darstellen und berechnen.

Partnerstand mit Microsoft

Den Industrie 4.0 Accelerator und die IoT-Platform präsentiert Zühlke im Rahmen einer Standpartnerschaft mit Microsoft. Vom 25. bis 29. April zeigt Microsoft gemeinsam mit Kunden und Partnern anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen der Schritt in die digitale Zukunft gelingt.

Quelle: ots

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