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Größte Flexibilität für den Einsatz im anspruchsvollen Studio- und Digital Signage-Bereich

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Hallbergmoos (ots) – Ab sofort ist mit dem ServSwitch DKM von Black Box ein neuer 160- bzw. 288-Port Matrix-Switch erhältlich, der eine bislang unerreichte Flexibilität bietet. Er erlaubt nicht nur die problemlose Bedienkanal-Verlängerung zahlreicher Videoformate, sondern ermöglicht auch beliebige Konstellationen der Matrix – egal ob ein einziger User 287 Rechner schalten oder etwa 30 Mitarbeiter Zugriff auf bis zu 258 Rechner haben sollen. Damit eignet sich das Gerät ideal für den Broadcasting-Bereich, wo Schnittplätze und Studios oftmals von Medienservern getrennt sind, sowie für Digital Signage-Infrastrukturen.

Mit dem ServSwitch DKM ist es erstmals möglich, digitale Videosignale samt Tastatur und Maus (USB HID) sowohl über CATx- als auch LWL-Kabel zu routen. Die auf der DKM Extenderserie aufbauende Kreuzschiene überträgt die maximale SingleLink DVI-Videoauflösung über die gesamte Entfernung, die je nach Verkabelung bis zu 140 Meter (bei CATx-Kabeln) bzw. 10 Kilometer (Singlemode-LWL) eingangs- wie ausgangsseitig beträgt. Dabei ist keine Feineinstellung oder Kompensation zur Verbesserung der Bildqualität erforderlich. Neben den DVI-D-Videokanälen wird optional eine Vielzahl von Eingangs-Videoformaten unterstützt, von SDI, HDSDI und EGA über S-VHS sowie F-BAS bis hin zu Composite und RGBHV-Video. Diese Eingangssignale lassen sich dabei komfortabel bis 1920 x 1200 auf- bzw. von 1920×1200 abskalieren. Redundante, im Betrieb wechselbare Netzteile sichern zusätzlich eine hohe Verfügbarkeit. „Die Vielzahl an unterstützten Video- und Peripherie-Formaten sowie die mehrstufig ausgeführte Ausfallsicherheit machen den ServSwitch DKM zum idealen Matrix-Switch selbst in kritischen Umgebungen wie z.B. im Live-Broadcasting-Bereich“, erklärt Axel Bürger, Geschäftsführer der Black Box Deutschland GmbH. Zudem können je nach Wahl der Sende- und Empfangskomponenten Peripheriesignale wie analog Audio, digital Audio, RS-232 bis hin zu USB 2.0 in voller Leistung übertragen und geschaltet werden.

Der ServSwitch DKM verfügt über eine durchdachte Benutzerführung zur Benennung der verbundenen Geräte und komfortablen Konfiguration der gesamten Infrastruktur. Sein modularer Aufbau ermöglicht eine flexible Skalierung von 8 bis hin zu 288 Ports – jeweils in Inkrementen zu 8 Ports. Über seine RS232/V.24- oder die TCP/IP-Schnittstelle lässt sich das System von jedem Mediacontroller fernsteuern, was insbesondere bei Digital Signage-Projekten oder Studioapplikationen mit Kreuzschienen-Controllern von Vorteil ist. Wie für KVM Switches üblich, ist der ServSwitch DKM auch über Hotkey-Ansteuerung schaltbar. Dabei besticht das System mit Umschaltzeiten von nur wenigen Millisekunden und der Option ganze Presets so zu aktivieren. „Die Flexibilität unseres Geräts zeigt sich nicht nur in der freien Gestaltung der Matrix. Durch die verschiedenen Modi sind auch Klassenzimmer- bzw. Konferenzraum-Konfigurationen oder der Einsatz in Leitständen kein Problem“, so Bürger.

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