Die Welt der Telekommunikation

Gebrauchtcomputer lassen sich bei seriösen Anbietern günstig einkaufen

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Schon nach einem knappen Jahr gehört das trendige Smartphone offenbar schon wieder zum Elektronikschrott, immer neue Grafikkarten und schnellere Prozessoren lassen auch PC und Notebook in Windeseile altern. „Wer in Sachen Technik immer auf dem neuesten Stand sein will, müsste ständig aufrüsten und aktuelle Hardware kaufen. Ob das für den eigenen Bedarf wirklich notwendig und sinnvoll ist, steht allerdings auf einem ganz anderen Blatt“, meint Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale. Die meisten Geräte könne man unbesorgt ein paar Jahre länger nutzen – oder ganz bewusst auf Gebrauchtgeräte setzen und damit bares Geld sparen.

Foto: djd/www.pcbilliger.de
Foto: djd/www.pcbilliger.de

Gegen den Wegwerftrend

Experten raten generell, bei Elektronikprodukten nicht dem allgemeinen Wegwerftrend zu folgen. Notebooks sind ein gutes Beispiel für manch übertriebenen Technikhype: Die meisten Anwender nutzen das Gerät hauptsächlich für E-Mails, Textverarbeitung und Internet. Dafür ist aber keine Hightech-Maschine notwendig. „Die Mindestvoraussetzungen der meisten Notebook-Nutzer sind moderat, Notebooks kann man deshalb günstig erwerben, gerade auch als junge Gebrauchtgeräte“, sagt Jens Kombartzky, Geschäftsführer von pcbilliger.de. Der Onlineshop bietet Geräte an, die zuvor meist in Unternehmen verwendet wurden und somit über hochwertige Technik und eine robuste Bauart verfügen – und gegenüber dem Neukauf in der Regel einige hundert Euro günstiger sind.

Geprüfte Qualität günstig kaufen

Erfahrene Techniker überprüfen und reinigen fachmännisch alle Geräte vor dem Weiterverkauf, Speichermedien werden nach höchsten Sicherheitsstandards gelöscht. Die so wiederaufbereiteten Premium-Gebrauchtgeräte eignen sich sowohl für Privatkunden als auch für Schulen, Vereine und Verbände. Auch der Student dürfte sich freuen, sein schmales Budget auf diese Weise entlasten zu können. Als „Microsoft Authorized Refurbisher“ installiert das Unternehmen auf Wunsch das Betriebssystem „Windows 7 Home“ oder „Windows 7 Professional“ auf den Geräten vor. So kann der Privatanwender mit dem Second-Hand-Computer direkt durchstarten.

Quelle: djd

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