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"GameStar" gibt Tipps zum Bau des eigenen Spiele-PCs

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München (ots) – Selbstbau als preisgünstige Alternative zum Komplett-PC / Moderne Konfiguration schon ab 500 Euro möglich / Zeitpunkt zum Aufrüsten oder Neubau derzeit sehr günstig / Konfiguration sollte jedoch aus Preis-Leistungs-Sicht harmonieren

Weihnachten steht vor der Tür und damit für viele Gamer auch die Frage nach einem neuen Computer für das kommende Jahr. Dass der Eigenbau des Wunsch-Rechners dabei eine lohnende Alternative zum Kauf eines Komplett-PCs von der Stange sein kann, darauf weist die Computerspiele-Zeitschrift „GameStar“ in ihrer aktuellen Ausgabe (1/2012) hin und gibt Tipps für besonders attraktive Zusammenstellungen. So sind schon für ein Budget von rund 500 Euro alle Komponenten erhältlich, die für moderne Computerspiele erforderlich sind.

Laut „GameStar“ ist der Zeitpunkt zum individuellen Aufrüsten des vorhandenen bzw. zum Aufbau eines komplett neuen, selbst konfigurierten Spiele-PCs momentan sehr gut. Zum einen stellen die neuesten Games-Titel nach langer Zeit wieder höhere Hardware-Anforderungen. Dies gilt insbesondere für neue Prozessoren mit mehr als zwei Rechenkernen oder für moderne DirectX-11-Grafikkarten. Zum anderen sind moderne SSD-Festplatten, die durch ihre Flash-Speicher-Chips den herkömmlichen Magnet-Festplatten in punkto Geschwindigkeit meist weit überlegen sind, mittlerweile zu akzeptablen Preisen erhältlich.

Für den PC-Selbstbau spricht vor allem die Wahlmöglichkeit zwischen den verfügbaren Komponenten. „Kaum ein Komplett-PC entspricht in allen Details völlig den Wünschen des Anwenders. Wer die Einzelteile hingegen selbst auswählt, hat je nach Budget die freie Auswahl“, sagt „GameStar“-Chefredakteur Michael Trier. Häufig könnten zudem vorhandene Komponenten eines älteren PCs weiterverwendet werden. Allerdings muss die Konfiguration nicht nur mechanisch und technisch zueinander kompatibel sein, sondern sollte auch aus Preis-Leistungs-Sicht harmonieren: „Ein zu schwacher Prozessor etwa bremst eine schnelle Grafikkarte aus und umgekehrt“, betont Trier. „Zudem sollten Tüftler vor allem bei der Kombination aus Prozessor, Kühler und Mainboard vorsichtig sein, denn nicht jede CPU und jeder Kühler passen auf jedes Mainboard.“

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