free-key – spezielles Konzept für Verwaltungseinrichtungen zum kleinen Preis
Mit free-key office tut es die IT-Innerebner GmbH der Telekom und anderen Kabelnetzanbietern gleich und bietet eine preisgünstige WLan-Lösung für Verwaltungsinstitutionen.
Innsbruck – Die Einsatzgebiete des WLan-Systems free-key, aus dem Hause der in Innsbruck und Stuttgart ansässigen IT-Innerebner GmbH, sind nahezu unbegrenzt. Egal ob in der Innenstadt, auf der Skipiste, im Schwimmbad oder Restaurant – free-key ermöglicht einen öffentlichen und kostenlosen Zugang zum Internet und punktet durch einfache Handhabung und Sicherheit für Betreiber und User.
Nun hat die Hotspot-Lösung Zuwachs bekommen: free-key office heißt die neueste Entwicklung und soll in erster Linie in Behörden, Ämtern und anderen Verwaltungseinrichtungen eingesetzt werden.
„Um unseren Kunden bestmöglichen Service bieten zu können, arbeiten wir laufend an der Optimierung unseres Leistungsangebots“, erklärt Walter Innerebner, Geschäftsführer der IT-Innerebner GmbH. „free-key office ist ein optimal abgestimmtes Produkt für Rathäuser, Landratsämter oder ähnliche Institutionen zu einem attraktiven Preis, natürlich in gewohnter free-key-Qualität!“
Für 46,- Euro monatlich stehen bis zu 4 Netzwerknamen (SSID) zur Verfügung. Eine SSID wird für den freien und öffentlichen Zugang genutzt, die restlichen können für interne Zwecke verwendet werden. Außerdem sind bis zu 3 Accesspoints zur Verbreitung des WLan-Signals im Preis enthalten.
Mit free-key office schließt die IT-Innerebner GmbH an die Telekom und andere Kabelnetzanbieter an, welche bereits ähnliche Indoor-Lösungen für Verwaltungseinrichtungen anbieten. Überzeugen kann das Produkt durch Leistungsvielfalt und einen günstigen Komplettpreis, ohne versteckte Zusatzkosten oder anfallende Servicegebühren. Wie bei free-key üblich, ist das Surfen im Netz für alle User kostenlos, zeitliche Beschränkungen gibt es keine. Außerdem bietet der integrierte Content-Filter zuverlässigen Schutz vor Missbrauch und ermöglicht die komplette Haftungsübernahme durch die IT-Innerebner GmbH.
Quelle: ots