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Finanzdienstleister GFKL modernisiert Portfoliobewertung und Reporting mit Business Analytics von SAS

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Heidelberg (ots) – * Ablösung eines Excel-basierten Systems schafft durch Automatisierung Freiraum für Analyse und strategische Bewertung * Reporting auf Knopfdruck bei GFKL mit Hilfe von SAS * Reibungslose Planung und Umsetzung dank Workshop-Konzept von SAS und ClusterSeven

Der Essener Finanzdienstleister GFKL modernisiert sein Reporting mithilfe einer Business-Analytics-Lösung des Softwareanbieters SAS. Das neue System kommt für die Portfoliobewertung sowie das Reporting an Vorstand und Geschäftsführer von Tochterunternehmen zum Einsatz. Dafür fließen Daten, die in Excel-Listen in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens vorhanden sind, automatisch und ohne manuellen Aufwand in einer zentralen SAS Umgebung zusammen. Dort werden sie integriert, analysiert und via Powerpoint aufbereitet. Bislang setzte die GFKL dafür auf ein System rein auf Basis von Excel, das jedoch dem gestiegenen Reportingbedarf nicht mehr genügte: Das Reporting drohte künftig mit einer weiter steigenden Menge an Daten und Excel-Sheets unübersichtlich zu werden.

Die manuelle Bearbeitung von Excel-Listen für das Reporting entfällt nun, da dieser Prozess mit SAS automatisch und auf Knopfdruck läuft. Zudem bringt die neue Lösung der GFKL dank ausgefeilter Datenmanagement- und Analysefunktionen eine Erweiterung der bisherigen Reporting- und Auswertungsqualität. Mitarbeiter, die an Excel gewöhnt sind, können auch in der neuen SAS Umgebung dank des „SAS Add-In für Microsoft Office“ in der ihnen bekannten Nutzeroberfläche weiterarbeiten. Die GFKL geht davon aus, den Zeitaufwand für das Datenmanagement im Reporting-Prozess stark senken zu können. Damit entstehen wertvolle Freiräume für Analyse und strategische Bewertung der Ergebnisse.

Vor Implementierung der SAS Lösung startete die GFKL mit einem von SAS und dem SAS Partner ClusterSeven angebotenen Workshop zur Analyse der vorhandenen Spreadsheet-Strukturen. Hier erfolgte zunächst eine Inventur der bestehenden Excel-Tabellen im Unternehmen. Im nächsten Schritt untersuchten die Experten von ClusterSeven und SAS die Metadaten der Sheets mit Blick auf ihre Komplexität – und lieferten so ein klares Bild der Ausgangssituation. Auf Basis dieser Analyse konnte das Projektteam die vorhandenen Dokumente priorisieren und schließlich einen Zeitplan für die Überführung der Formeln in die SAS Umgebung entwickeln.

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