Hamburg (ots) – 89 Prozent der Social-Media-User sind in ihrer Freizeit auf Facebook unterwegs. Die Mehrheit (51 Prozent) nutzt das Social Network aktiv, verfasst Beiträge und schreibt Kommentare – der Rest liest mit. Auch bei dem beruflichen Einsatz steht Facebook an erster Stelle:
31 Prozent der Social-Media-Nutzer steuern das soziale Netzwerk für berufliche Zwecke an. Das ist das Ergebnis der Studie „Social Media-Atlas 2011“ von der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und dem Marktforscher Toluna in Kooperation mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.
Andere interaktive Online-Angebote nutzen die Befragten dagegen sowohl privat als auch beruflich deutlich seltener oder bringen sich dort nicht aktiv ein. So besuchen zwar 85 Prozent der Social-Media-Nutzer in ihrer Freizeit YouTube. Aber nur 19 Prozent stellen auf der Videoplattform selbst Clips ein oder schreiben einen Kommentar.
Ein Grund dafür, warum Facebook die größte und aktivste Anhängerschaft besitzt, liegt in dem Informationsgehalt der über das Netzwerk verbreiteten Nachrichten. So stufen 76 Prozent der Befragten die Mitteilungen privater Kontakte in dem Social Network als informativ ein. Die Informationen kommerzieller Anbieter bewertet mehr als jeder Zweite (51 Prozent) als nützlich. Über Faktenkontor Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft, Beratungs- und Technologie-Unternehmen darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC). Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de.
Orginal-Meldung: