Erstmals integriert Plattform automatisch alle Abläufe
Wiesbaden (ots) –
– Mit IPA von Interactive Intelligence können alle
Geschäftsprozesse bei Energiedienstleistern über Unified
Communications automatisiert abgewickelt werden
– VoIP-Technologie sorgt für vollständige Standortunabhängigkeit –
Mitarbeiter können von jedem Punkt der Welt aus problemlos an
einem Prozess arbeiten
– Energiedienstleister können durch Integration ihre
Arbeitsabläufe optimieren, den Ressourceneinsatz reduzieren und
erhalten einen quantifizierbaren ROI
Angesichts der beschlossenen Energiewende in Deutschland müssen die heimischen Energiedienstleister weitere Kosten einsparen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen. Eine Möglichkeit, um dieses Ziel zu erreichen, ist laut Softwarehersteller Interactive Intelligence die Automatisierung von Geschäftsprozessen auf Basis von Unified Communications (UC). Mit „Interaction Process Automation“ (IPA) bietet das Unternehmen hierzu eine neue Lösung für den Energiesektor an. Laut Hersteller können Energiedienstleister durch den Einsatz von IPA ihre Arbeitsabläufe optimieren, den Ressourceneinsatz reduzieren und im Rahmen der Kostenreduzierung einen quantifizierbaren ROI erzielen. Diese Komplettlösung des Softwareherstellers ist bisher einzigartig am Markt.
Im Gegensatz zu bisheriger BPM-Software kann IPA bei Energiedienstleistern unternehmensweit und standortunabhängig eingesetzt werden. Ganz egal, ob es sich dabei um die Abwicklung einfacher Prozesse, wie zum Beispiel Genehmigungen oder Informationsbeschaffung handelt. Oder ob komplexere Prozesse bearbeitet werden, wie beispielsweise Beschwerdehandling, Kundenabrechnungen oder Auftragsabwicklung. „Mit IPA können Energiedienstleister erstmals alle Geschäftsprozesse allein über eine Kommunikationsplattform für Unified Communications automatisiert abwickeln“, fasst Richard Woods, Director Key Accounts and Alliances DACH, Interactive Intelligence, zusammen. „Beispielsweise kommen gerade im momentanen Umbruch in der Energielandschaft mehr Anfragen für einen Tarifwechsel an die Energieunternehmen. Diese müssen schnell und effizient abgewickelt werden. IPA sorgt nicht nur für den reibungslosen Ablauf der Arbeitsaufgabe, sondern überwacht auch den Prozess. Wird etwa ein Tarifwechsel nicht innerhalb eines gewissen Zeitrahmens erledigt, sorgt das System automatisch dafür, dass sich schnell ein kompetenter Mitarbeiter der Aufgabe annimmt“, erklärt Woods. „Dagegen stehen oft manuelle Prozesse im Energiesektor – diese und sonstige Verzögerungen werden mit IPA abgeschafft. Das ist das System der Zukunft.“
Durch Nutzung der vorhandenen UC-Systeme kann die Implementierung im Energiesektor sehr viel schneller durchgeführt werden als bisher. Der Unterschied zu sonstigen komplexen Workflow-Engines besteht darin, dass die Bearbeitung von Prozessen bzw. sonstigen Arbeitsvorgängen kein separates Workflow-System benötigt. Gleichzeitig bestehende Anwendungen können weiter genutzt werden. Für den Mitarbeiter ändert sich dadurch nicht sehr viel. Da ein Geschäftsprozess mit IPA genauso behandelt wird wie ein Anruf oder eine E-Mail, kann der Mitarbeiter in der gewohnten Bildschirm-Oberfläche weiterarbeiten. IPA basiert auf bewährten Kommunikationstechnologien, die seit Jahren erfolgreich bei Contact Centern von Energiedienstleistern im Einsatz sind. Dabei handelt es sich unter anderem um eine VoIP-Technologie, Intelligentes Queuing und Routing, Echtzeitinformationen über Anwesenheit Management, Workforce Management (WFM), Personal Management, Multichannel-Recording und Echtzeit-Monitoring. Weitere Informationen zu IPA sind unter http://www.inin.com/de/Pages/Practical-Guides.aspx erhältlich.
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