Die Welt der Telekommunikation

Dinge leichter wiederfinden im Internet of Things: Neofonie bringt Gigaset G-tag in die Cloud

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Berlin – Auf der CeBIT konnten die neusten Trends in Sachen „Internet of Things“ (IoT) bestaunt werden – von der intelligenten Straßenlaterne, die die Schadstoffbelastung misst, bis hin zu Biochips, die Menschen mit dem IoT verbinden, konnten sich die Messebesucher einen Eindruck von smarten Zukunftstechnologien verschaffen. Laut Statista sollen zum Jahr 2020 weltweit 50 Milliarden Geräte vernetzt sein und unzählige neue, nützliche Technologien entstehen.

Besonders beliebt sind Wearables, Gadgets und Ideen, die den Alltag einfacher und bequemer gestalten. So zum Beispiel der G-tag von Gigaset – ein Bluetooth-Sender, der seinen Nutzern das Wiederfinden von Gegenständen erleichtert. „Für beinahe jeden Konsumenten besteht die größte Herausforderung darin, Privat- und Berufsleben über gute Organisation unter einen Hut zu bringen und dabei auch noch Zeit zu sparen. Wer von uns verbringt nicht mehrere Minuten täglich damit, Gegenstände wie Smartphone oder Wohnungsschlüssel zu suchen“, so Raphael Dörr, Head of Global Corporate and Digital Strategy & Transformation bei Gigaset.

Quelle: neofonie
Quelle: neofonie

Vom Suchen und gemeinsamen Finden
Laut Gigaset verschwendet der Durchschnittsbürger 38 Tage des Lebens damit nach Schlüsseln zu suchen. Der smarte Beacon von Gigaset will dem ein Ende bereiten. Schlüssel, Smartphone und Co. können mit diesem „getaggt“ und so jederzeit wieder aufgespürt werden. Über die Ortungsfunktion kann beispielsweise ein Auto, das in einer fremden Stadt geparkt wurde, schnell wiedergefunden werden.

Das IoT Gadget unterstützt zusätzlich im Alltagsstress, indem eine Listenfunktion beim Verlassen des Hauses daran erinnert, ob tatsächlich alles für das Büro in der Tasche ist. Steuern lassen sich all diese Funktionen über die zugehörige G-tag App, die über Bluetooth beliebig viele G-tags verwalten lässt, die wiederum mit anderen App-Nutzern individuell geteilt werden können. Hierzu werden sog. „Circles“ gebildet, denen beispielsweise Freunde, Familienmitglieder oder Arbeitskollegen angehören können.

Cloudbasiertes Social Sharing
Damit das „Social Sharing“ und die nahtlose geräteübergreifende Nutzung der Funktionen möglich wird, hat der Berliner IT-Spezialist Neofonie eine skalierbare, cloudbasierte Lösung entwickelt. Der Betrieb des IT-Backends basiert auf der Docker Container-Technologie, wodurch Updates jederzeit fließend und ohne dass es der Nutzer merkt, integriert werden können.“Jederzeit von überall Zugriff auf Dienste haben zu wollen und Informationen für weitere Personen freizuschalten, setzt cloudbasierte Lösungen voraus.

Hierbei muss das Backend zunehmend agiler und flexibler werden, damit ein einfaches und schnelles Implementieren von weiteren Funktionen und Updates jederzeit möglich ist. Microservices und Container-Technologien wie Docker spielen dabei eine Schlüsselrolle“, erläutert Thomas Kitlitschko, Geschäftsführer der Neofonie.

Quelle: neofonie

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