Die Welt der Telekommunikation

Die Mobilfreundlichkeit von Webseiten wird zum Google Rankingfaktor

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1. Responsive Design klar im Vorteil

Webseiten, die nicht mobilfreundlich sind, kommen in der Googlesuche künftig schlechter weg

Google will seine Suchergebnisse noch benutzerfreundlicher gestalten. Dafür wird der Google -Suchalgorithmus ab dem 21.04.2015 die Ergebnisse einer mobilen Suchanfrage anders bewerten, als die Suchanfrage an einem PC. Die weltweit angekündigte und alle Sprachen betreffende Änderung der Rankingkriterien wird dann die Mobiltauglichkeit als weiteren Faktor mit einbeziehen. Mobile Suchergebnisse sollen dadurch relevanter bezüglich der Anfragen werden. Das Endgerät, mit dem der Benutzer die Anfrage stellt, wird demnach das Suchergebnis maßgeblich beeinflussen.

Google schreibt in seinem Webmaster Central-Blog wörtlich:

„Consequently, users will find it easier to get relevant, high quality search results that are optimized for their devices.“

Bild: Mobile Endgeräte - Google passt Bewertungs-Algorithmen an. Quelle: 2015 AltaMediNet GmbH.
Bild: Mobile Endgeräte – Google passt Bewertungs-Algorithmen an. Quelle: 2015 AltaMediNet GmbH.

2. Schon etabliert: Das „mobile friendly“ Label

Lange hat Google die zunehmende Bedeutung mobilfreundlicher Seiten angekündigt, zuletzt mit der Einführung des „mobile-friendly“ Labels. Damit sollte dem Smartphone-Benutzer schon in der Suchanfrage deutlich gemacht werden, welche Ergebnisse für seine Suche ohne Scrollen korrekt dargestellt werden, sich also zu öffnen lohnen.

Jetzt geht Google noch einen Schritt weiter und wertet nicht „mobil-freundliche“ Seiten in der Mobilen-Suche sehr stark ab oder zeigt sie gar nicht mehr an.

Beispiel für das „mobile-friendly“-Label:

Example:

example.com

Mobile-friendly – This is an example of a website that ist well-designed for mobile devices

Welche Kriterien muss eine Seite erfüllen, damit sie Anspruch auf die „mobile friendly“ Auszeichnung hat?

– Vermeidung von Software, die von mobile Endgeräten nicht unterstützt wird, wie zum Beispiel Flash

– Die angezeigte Schriftgröße muss ohne Zoomen lesbar sein

– Die Bildschirmdarstellung ist an die Auflösung des Endgerätes angepasst, so dass kein Scrollen oder Zoomen notwendig ist)

– Links sind so weit von einander entfernt platziert, dass sie eindeutig angeklickt werden können

3. Eigene Seite testen

Hier kann man testen, ob die eigene Webseite mobilfreundlich ist. Das Tool stellt Google kostenlos zur Verfügung:

https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/

4. Was heißt das für meine Webseite?

Bringt die Umstellung auf Responsive Design ein komplettes Redesign der bisherigen Seite mit sich?

Nein, das eine hat mit dem anderen erst einmal nichts zu tun. Die Webseite wird sich an Ihrem PC kaum merklich verändern, bei kleineren Bildschirm-Auflösungen aber deutlich benutzerfreundlicher daherkommen.

Gerne machen wir, die AltaMediNet Agentur, Ihnen hierzu ein auf Ihre Webseite zugeschnittenes Angebot.

Ihre responsive Webseite wird nicht nur Ihre zukünftigen Besucher freuen und zu mehr Verweildauer einladen, sie wird in den meisten Fällen auch dazu führen, Ihre Suchmaschinenplatzierung in der Googlesuche zu verbessern.

Weitere Infos zum Thema Responsive Design finden Sie auf unserer Webseite unter: http://www.altamedinet.de/mobiles_design.html

Quelle: LifePR.

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