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Die 8 Black Friday Tipps

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München – Am Freitag, den 25. November, findet die Verkaufsveranstaltung „Black Friday“ in Deutschland statt. In diesem Jahr rechnet die Handelsbranche mit Umsätzen in Höhe von über einer Milliarde Euro. Um bei diesem Event die passenden Schnäppchen zu ergattern, sind ein paar Tipps sehr hilfreich.

„Am Black-Friday gibt es seit einigen Jahren richtige Rabatt-Schlachten. Diese werden zwischen jenen Händlern ausgetragen, die mitmachen, und jenen, die versuchen, die angebotenen Preise zu unterbieten“, erklärt Konrad Kreid, der Initiator von Blackfridaysale.de. „Der Gewinner ist aber in jedem Fall der Konsument, da sich daraus wirkliche Schnäppchen ergeben.“ Der Plattformbetreiber beobachtet mit einem eigenen Qualitätssicherungssystem vor der Listung der Produkte den Markt. „Nur jene Produkte, die gegenüber dem Beobachtungszeitraum günstiger sind, werden auch auf blackfridaysale.de mit aufgenommen. Da sich im Regelfall die Händler bedeckt geben, werden die richtigen Kampfpreise erst am Black Friday bekannt gegeben.“

Für Konsumenten wichtige Tipps

Tipp 1: Produktliste anfertigen

Viele Konsumenten nutzen den Black Friday, um einen großen Teil der Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Um am Tag der Verkaufsveranstaltung keinen Stress zu bekommen, ist es daher sinnvoll, sich schon zeitgerecht zu überlegen, welche Produkte man erwerben möchte. Gerade bei Kleidungsstücken ist dabei auf die richtige Größe zu achten. Da an diesem Verkaufstag nicht alle Produkte zu extrem günstigen Konditionen vertrieben werden, kann es auch hilfreich sein, eine sogenannte Alternativ-Einkaufsliste zu erstellen.

Tipp 2: Preisbeobachtung

Bis zum Black Friday ist noch ein guter Zeitraum, für die gewünschten Produkte aktuelle Richtpreise zu ermitteln. Um die Angebote richtig einordnen zu können, sollte man vor einem Kauf auf jeden Fall auch Preissuchmaschinen benutzen. Denn nur, wer den marktüblichen Produktpreis kennt, kann auch die reale Ersparnis für sich selbst ermitteln.

Tipp 3: Richtige Händlerauswahl

Im Netz besteht leider – viel größer als im Ladengeschäft – auch die Gefahr, auf einen unseriösen Händler rein zu fallen. Verbraucher sollten daher immer darauf achten, wie viele Informationen der Händler auf seiner Website eigentlich preisgibt. Ein guter Anhaltspunkt ist auch die Historie von Anbietern. Gerade bei der Black Friday Veranstaltung ist die Verlockung groß, dass dubiose Anbieter kurzfristig versuchen, Umsätze zu erzielen. Vorhandene Bewertungsportale in Foren und eine eigene Facebook Seite können weitere Argumente liefern, leistungsfähige und faire Shops zu finden.

Tipp 4: Achtung vor Phishing-Angriffen

Online-Shopper sollten außerdem vor Phishing-Angriffen auf der Hut sein. Um diese Jahreszeit haben leider auch betrügerische E-Mails von Hackern Hochkonjunktur. Deshalb sollte man vorsichtig sein, wenn man „Black Friday“ E-Mails mit verlockenden Angeboten erhält. Bei solchen E-Mails sollte man keinesfalls seine Kreditkartendaten bekannt geben. Sicherheitshalber sollte man die offiziellen Websites immer direkt aufrufen und nicht auf die Links in verdächtigen E-Mails klicken.

Tipp 5: Weitergabe der personenbezogenen Daten hinterfragen

Konsumenten, für die es wichtig ist, dass ihre personenbezogenen Daten nicht weitergegeben werden, ist zu empfehlen, nur bei jenen Onlineshops einzukaufen, die ihre Daten nicht verkaufen. Hinweise ergeben sich in den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Anbieter selbst. Eine Alternative dazu wäre es, dem Verantwortlichen eine E-Mail zu schicken, ob es sich um ein sogenanntes Affiliate-Unternehmen handelt.

Tipp 6: Zahlung mit Kreditkarte

Überweisungen können, wenn sie bereits erfolgt sind, in der Regel nicht mehr rückgängig gemacht werden. Deshalb sind Zahlung per Rechnung, Lastschrift oder Kreditkarte definitiv besser und zu empfehlen. Im Notfall kann der Verbraucher bei Problemen mit dem Händler sein Geld zurückholen. Bei einer Lastschrift kann der Abbuchung innerhalb von acht Wochen ohne Angabe von Gründen widersprochen werden. Auch bei der Zahlung per Kreditkarte hat man grundsätzlich die Möglichkeit, Beträge zurückbuchen zu lassen.

Tipp 7: Sichere WLAN Verbindung nutzen

Online-Shopper können Warteschlangen in Geschäften vermeiden und ganz bequem von zu Hause aus einkaufen. Beim Shopping von unterwegs sollte man aber darauf achten, dass man mit einem sicheren WLAN oder 3G/LTE-Netz verbunden ist, um sich vor Cyber-Kriminellen zu schützen. Gerade in stark frequentierten Gegenden oder bei öffentlichen WLANs besteht rund um die Weihnachtszeit erhöhte Gefahr, dass Daten gehackt werden.

Tipp 8: Gemeinsam statt einsam shoppen

Nicht nur im Laden kann man mit den besten Freunden einkaufen. Auch ein gemeinsames Black Friday Online Shopping kann sehr unterhaltsam sein. So kann man sich gegenseitig beraten und vor Fehlkäufen bewahren.

Und noch ein Tipp zum Schluss: Nur bei www.blackfridaysale.de startet die Verkaufsveranstaltung in diesem Jahr bereits am Donnerstag, den 24. November um 19:00, und dauert deshalb länger als 24 Stunden. Das gibt mehr Zeit zur Auswahl, Vergleich und Entscheidung.

Quelle: Black Friday GmbH/IR CONSULT ALEXANDER VOLLET

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