Hannover (ots) – Auf dem IFA-Stand des Heise Zeitschriften Verlags (Halle 17, Stand 120) können die Messebesucher vom Fachwissen der c’t-Redaktion profitieren und spannende Technik erleben. Wer erfolgreich per Gestensteuerung in Google Earth nach Berlin findet, erhält einen 3D-Ausdruck des eigenen Konterfeis zum Mitnehmen. Zusätzlich halten die c’t-Redakteure täglich Fachvorträge zu den IFA-Trends.
Ob Smartphones, Tablets oder die neuen Smart-Fernseher: c’t-Redakteure vermitteln auf der IFA täglich ihr Know-how in Form unabhängiger Fachvorträge. Erstmals haben sie in diesem Jahr eine c’t-Fragestunde eingerichtet, in der die Besucher alles über den digitalen TV-Empfang, die Wahl des richtigen portablen Rechners und den Einkauf des passenden Fernsehers erfragen können. Das detaillierte Programm steht online unter www.heise.de/ifa .
Spielerisch geht es bei den Kinect-Projekten auf dem Heise-Stand zu: Da gilt es, per Gestensteuerung mit Google Earth nach Berlin zu reisen. Wer das Ziel in der vorgegebenen Zeit erreicht, kann seine Büste als 3D-Miniatur mit nach Hause nehmen. Ein professioneller 3D-Drucker von HP/Fabberhouse druckt die Miniaturen vor Ort aus, sodass man beim Entstehen des Ausdrucks live dabei sein kann.
Auf dem Heise-Stand können die Besucher auch ganz praktische Erfahrungen sammeln: Zwei gleichwertige TV-Geräte zeigen identisches 3D-Filmmaterial, einzig die 3D-Technik unterscheidet sich. So können sich die Messebesucher selbst ein Bild machen, ob ihnen die Polfilter- oder die Shutter-Technik besser gefallen.
Interviews mit c’t-Redakteuren
Die Redakteure des Computermagazins c’t stehen auch für Experteninterviews zur Verfügung. Bis zum 31. August erreichen Sie für Terminabsprachen Anja Reupke und Julia Powalla unter 05 11/53 52-561, anschließend mobil unter 0160/74 23 288.
Aktuelles Titelbild: http://www.heise-medien.de/presseinfo/bilder/ct/11/ct192011.jpg
Die Pressemeldungen des Verlags Heinz Heise können unter www.heise.de/presseinfo im Internet abgerufen werden. Heise auf Facebook: www.facebook.com/heisemedien
Orginal-Meldung: