CIOs bewerten CeBIT-Motto "Managing Trust" als "genau richtig"
München (ots) – Eine breite Mehrheit von 82 Prozent der Chief Information Officer (CIO) stufen das Leitmotiv der diesjährigen CeBIT – Managing Trust – als haargenau richtig ein. Dies hat eine aktuelle Blitzumfrage im „House of CIOs“ (Halle 4, Stand B68) zu Tage gefördert. Das House of CIOs wird gemeinsam von der Messe AG, dem VOICE Verband der IT Anwender e.V. als gastgebendes CIO-Netzwerk und FINAKI betrieben. Bei der Umfrage wurde zudem ermittelt, welche Prioritäten die IT-Verantwortlichen den derzeit aktuellen IT-Themen beimessen.
Demnach steht die „Consumerization“ bei 85 Prozent der Befragten ganz oben auf der Agenda. Man versteht darunter den Trend, dass sich Geräte und Services, die im Consumerbereich Anklang finden, über kurz oder lang auch in der Unternehmens-IT durchsetzen. So erwarten beinahe drei Viertel der CIOs, dass die bei Verbrauchern immer populäreren Tablets und Pads bereits relativ kurzfristig in großem Umfang in die Unternehmen Einzug halten werden. Gut zwei Drittel gehen für die nahe Zukunft von einer massiven Verbreitung der Social Networks in der Corporate-IT aus. Für 59 Prozent der befragten CIOs ist Cloud längst kein Modebegriff mehr, sondern befindet sich mitten in der Realisierung. Weitere 38 Prozent räumen immerhin ein, dass Cloud Computing über das Schlagwort hinausgekommen ist und sich in den Anfängen der Realisierung befindet.
„Egal ob Tablets, Social Networks oder Cloud – bei allen drei Trends spielt die Sicherheit und das Vertrauen in die damit verbundenen IT-Services eine immer wichtigere Rolle. Deshalb hat die CeBIT mit `Managing Trust` genau das Thema gefunden, das essenziell ist für die derzeitige Entwicklung in der IT-Branche“, erklärt Gabriele Rittinghaus, Vorsitzende der Geschäftsführung bei FINAKI.
Die breit gefächerten Themen der diesjährigen CeBIT sind über das Messegelände hinaus auch im virtuellen „House of CIOs“ () dargestellt. Es ist als eine Plattform konzipiert, auf der sich IT-Entscheider aus Anwender- und Anbieterunternehmen sowie Analysten, Wissenschaftler und Interessenvertreter kontinuierlich austauschen können.
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