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4 Tipps zum erfolgreichen Veränderungsmanagement

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Veränderungen wirksam zu managen stellt heute eine zentrale Herausforderung für Unternehmen dar. Dabei spielt es für den erfolgreichen Umgang mit Neuerungen keine Rolle, ob diese durch externe Beeinflussung oder interne Umbrüche ausgelöst wurden.

Die Geschwindigkeit, Menge und Komplexität der Veränderungsprozesse nehmen dabei ständig zu. Die unternehmerische Herausforderung liegt hier besonders in der Akzeptanz von Erneuerungen. Denn die Modifikation von Denkmustern und Verhaltensweisen benötigt häufig mehr Zeit als ursprünglich angenommen.

Grafik: Ivelin Radkov/shutterstock.com/i-tec/akz-o
Grafik: Ivelin Radkov/shutterstock.com/i-tec/akz-o

Strukturelle Veränderungen
Ein typisches Beispiel eines Veränderungsprozesses im Unternehmen ist eine optimierte Ausrichtung aller Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette und damit der Aufbau einer prozessorientierten Organisation im Supply Chain Management. Doch wenn wirklich Verbesserungen erreicht werden sollen, reicht eine strukturelle Anpassung der Organisationseinheiten nicht aus. Um flexibel auf Veränderungen zu reagieren, muss ein generelles Umdenken angestrebt werden.

Die Integration eines Change-Management-Programms kann Veränderungen auf allen Ebenen im Unternehmen professionell entwickeln und steuern. Dieser übergreifende Ansatz ermöglicht eine Identifikation mit der Veränderung bei den Beschäftigten.

Mit klar definierten Zielen wie Wachstum, Produktivität und Innovation können so leichter Verbesserungen hervorgebracht und umgesetzt werden. Eine direkte Kommunikation über Fortschritte oder Belastungen ist ebenso von Bedeutung wie die klassische Methodik „walk the talk“. Eine erprobte Methode und angepasste Tools können Begeisterung entfachen, Optimismus wecken und Leidenschaft für Projekte herbeiführen.

Prozessorientierung beginnt im Kopf
Trotzdem bleibt häufig der nachhaltige Erfolg von Veränderungsprozessen aus, da besonders das Umdenken von allen Mitarbeitern eine große Herausforderung darstellt. Denn nur wenn Veränderungen gelebt und in die Unternehmensphilosophie integriert werden, können Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern und nachhaltig erfolgreich sein.

4 Tipps zu einem erfolgreichen Veränderungsmanagement:
 

  • Ausrichtung aller Prozessbeteiligten auf das Ergebnis der End-to-End Supply Chain
  • Stärkere dezentrale Verantwortung für die Feinsteuerung der Arbeitsabläufe
  • Etablieren von Kommunikationswegen und klaren Spielregeln zwischen den Prozessbeteiligten
  • Umsetzung einer konsequenten und nachhaltigen Termin- und Rückmeldedisziplin

Quelle: akz-o

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