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220 Studierende erleben BPM „live“ mit Horus zum Studienstart

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Ettlingen. Auch dieses Jahr fand an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster wieder die praktische Begleitung durch Horus-basiertes Geschäftsprozessmanagement der Erstsemestervorlesung zur Einführung in die Wirtschaftsinformatik statt. 220 Studierende erarbeiteten und präsentierten mit Horus verschiedene Modelle zu Geschäftsprozessen des fiktiven Automobilherstellers FAEHRT MOTOR COMPANY.

Gestartet wurde das Projekt mit einer Exkursion der Studenten nach Köln zu einem großen real existierenden Automobilhersteller. Hier konnten sich die Studenten Eindrücke über die dort laufenden Geschäftsprozesse in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Produktion, Handel, Finanz- und Rechnungswesen sowie Personalwesen verschaffen. Dieser praktische Input wurde dann begleitend zur Erstsemestervorlesung der Wirtschaftsinformatik in entsprechend fachlich aufgeteilten Gruppen kollaborativ analysiert und diskutiert.

Quelle: PresseBox.
Quelle: PresseBox.

Auf Basis der Diskussionen wurden dann zahlreiche Horus-Modelle erstellt, welche die von den Studenten erarbeiteten Lösungsvorschläge für optimale Prozesse in der FAEHRT MOTOR COMPANY enthält. Hierbei wurden mit dem Horus Business Modeler neben Ablaufmodellen auch Ziele, Strategien, Geschäftsobjekte, Organisationsstrukturen und Ressourcen modelliert. Die komplette BPM-Umgebung wurde während des Projekts in der Cloud genutzt.

Die Studierenden und die Professoren bezeichneten den kombinierten Einstieg in die Wirtschaftsinformatik als äußerst wertvoll und effektiv, da bereits zu Beginn des Studiums Aufgaben zu meistern sind, die später in der Praxis anzutreffen sind. Bei der Abschlussveranstaltung präsentierten die Gruppen ihre Horus-Ergebnisse im großen Hörsaal vor allen teilnehmenden Studierenden und Professoren. Auch hier war der Lerneffekt für die Studierenden extrem groß, da die erzielten Ergebnisse formal und inhaltlich in konstruktiver Art und Weise diskutiert wurden.

Dr. Thomas Karle, COO der Horus software GmbH: „Bei diesem Vorgehen werden wissenschaftliche Methoden und deren praktischer Einsatz so kombiniert, dass eine nachhaltige Wissensvermittlung stattfindet, die für die anspruchsvollen Aufgaben im späteren Berufsleben eines Wirtschaftsinformatikers fit macht.“

Quelle: PresseBox.

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