Nicht erst seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist von einem Umbruch in der deutschen Bildungspolitik die Rede. Man möchte heute noch intensiver und verstärkt auf die Herausforderungen der Bildungswirtschaft eingehen. Immer mehr Druck kommt auch von unternehmerischer Seite. Man beklagt, dass die Absolventen aus Schulen und sogar Universitäten nicht mehr den Herausforderungen des modernen Alltags im Betrieb gewachsen sind. Zu starr seien die Strukturen unter denen auch keine Veränderungen mehr möglich werden. Wenn Sie heute aus diesem Bereich Innovationen einklagen, dann ist dies eine berechtigte Kritik, auf die reagiert werden muss. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtet ist der Ausbruch der Corona-Pandemie auch als Glücksfall zu betrachten, da dringend anzusetzende Maßnahmen im Bildungssektor beschleunigt umgesetzt werden konnten.
Corona als Treiber einer neuen Bildungspolitik auf digitalen Füßen
Natürlich ist dieser Glücksfall nicht aus Sicht des gesundheitlichen Aspekts zu sehen. Die Corona-Pandemie war wohl das schlimmste Ereignis der vergangenen Jahrzehnte und eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen mit der auch heute noch zu kämpfen ist. Allerdings hat diese Entwicklung auch zu einem Ausbau der Digitalisierung in unserer Gesellschaft geführt, wodurch auch der Bildungsbereich profitieren konnte. Schüler und Schülerinnen waren praktisch über Nacht dazu gezwungen, aus dem Homeoffice zu Hause aus zu lernen und dem Lernstoff zu folgen. Gerade im Bildungsbereich konnte man so eine schnelle Umsetzung beobachten, weil auch die politische Motivation gegeben war. Man packte also die Gelegenheit beim Schopf und nahm wichtige Entscheidungen vorweg, die ohnedies bereits in der Schublade steckten.
Mit dem passenden Technologiepartner die Bildungspolitik neu denken
Auch technisch konnte man so stark aufrüsten. Schüler und Schülerinnen können nämlich nur dann dem Unterricht folgen, wenn auch das notwendige technische Equipment zu Hause vorhanden ist. In der Regel waren bzw. sind es auch immer noch Laptops die am besten den Zweck erfüllen können. Sie sind portabel und können von einem Raum in den nächsten Raum zu Hause gebracht werden. Die passende Software wird von Bildungspartners wie etwa Microsoft mit modernstem Windows 10 zur Verfügung gestellt. Hier können viele Vorteile eines modernen Technologiepartners genutzt werden, die letztlich den Schülern und Schülerinnen zu Gute kommen. Vor allem die Benutzerfreundlichkeit ist zu erwähnen, wenn man sich die Benutzeroberfläche einmal genauer ansieht.