Die LED-Leuchttechnologie erfreut sich bereits hoher Beleibtheit und diese wächst unvermindert weiter, mithin ein Grund für den Erfolg dieser sparsamen Technologie ist die universelle Einsetzbarkeit dieser Leuchtmittel, daher können diese LED-Einbaustrahler fürs Bad auch in Feuchträumen genutzt werden.
Passende Leuchtmittel für Feuchträume
Eine ansprechende Beleuchtung steigert ungemein hin das Wohlbefinden, dies trifft insbesondere für das Bad zu, denn schließlich ist auch dies ein Ort der Pflege und Entspannung.
Die Leuchtintensität und Form des Lichtes sollen daher ebenso in Symbiose stehen wie die Farbtemperatur.
Selbstredend ist für den sicheren Gebrauch auch die notwendige Beachtung der Anwendbarkeit für Feuchträume, denn so müssen diese LED-Einbaustrahler fürs Bad über die notwendige Schutzklasse verfügen, damit es zu keiner Interferenz zwischen der entstehenden Feuchtigkeit und der elektrischen Energie kommt.
Empfohlen wird die Anwendung spezieller Feuchtraumleuchtmittel, welche die Schutzklasse IP 65 vorweisen, diese können sowohl im Innen- als auch Außenbereich verbaut werden.
Einbau der Leuchten in die Trockenwanddecke
Der Einbau von LED-Leuchtstrahler fürs Bad kann einfach und schnell in eine Trockenwanddecke erfolgen; für jedwede Installation eines LED-Leuchtmittels ist ein Deckenauslass unabdingbar.
In diesem Auslass werden die Leuchtmittel befestigt und sie stellen somit auch den Ursprung des Lichtstrahls dar.
Des Weiteren ist zur Montage der Einbaustrahler ein Hohlraum vonnöten, diese kann kommod durch eine abgehangene Decke dargestellt werden, diese wiederum lässt sich durch einen Trockenbau einfach realisieren.
In die Decke muss zunächst eine passende Bohrung für den Deckenauslass erfolgen; dass eine für die Dimensionen des Leuchtmittels zutreffende Bohrung vorhanden sein muss liegt hierbei in der Natur der Sache.
Der für die Leuchte notwendige Anschluss wird sodann verlegt und die Leuchte in den Auslass gedrückt, somit sollte die Leuchte fest in der Decke installiert sein.
Zu beachten bei der Anwendung der Deckenleuchten ist, dass eine abgehangene Decke obligat ist; jedoch geht mit ihr naturgemäße eine Verringerung der Deckenhöhe einher.
Die abgehangene Decke darf jedoch auch nicht zu niedrig bzw. gering geplant werden, da die Leuchtmittel einen Platzbedarf aufweisen, zwar ist dieser unterschiedlich groß, jedoch stets mitzurechnen.
Ebenfalls muss an einen etwaigen Trafo gedacht werden, zwar benötigen die meisten LED-Leuchten keinen solchen, da die Treiber in der Leuchte integriert sind; dies ist gleichwohl nicht bei jedem Modell der Fall.
Welche Werkzeuge sind notwendig
Für den fachgerechten Einbau der LED-Leuchtstrahler fürs Bad werden verschiedene Werkzeuge benötigt, diese sowohl für die Elektrikerarbeiten als auch für die Arbeiten an den Trockenbauelementen.
Für die Arbeiten rund um die Elektronik ist die Verwendung eines Phasen– und Spannungsprüfers dringend empfohlen, denn nur so kann sicher geprüft werden, welche Leitung Spannung aufweist und welche nicht.
Weiter werden zur fachmännischen Montage ein Elektrodrehschrauber, Zollstock, Bleistift und eine Schnur oder ein Draht benötigt.
Die Schnur respektive der Draht ist zur Verlegung der Leitung in der Hohldecke sinnvoll und erleichtert diese Tätigkeit immens.
Für die Bohrung des Deckenauslasses ist formunabhängig eine Bohrmaschine vonnöten, für den eckigen Auslass muss dieser mit einer Stichsäge ausgeschnitten werden, bei runden Einbauöffnungen kann dieser mit einer Lochsäge einfach gebohrt werden.
Die LED-Einbaustrahler fürs Bad an sich benötigen das entsprechende Leuchtmittel mit einer passenden Leuchtmittelfassung, sowie dem gegebenenfalls notwendigen Trafo.