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Digitalisierung in Unternehmen: So können Industrieunternehmen profitieren

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Das Thema Digitalisierung wird nicht nur in der Politik, sondern auch von Verbrauchern und Unternehmern immer häufiger diskutiert. Viele Unternehmen in Deutschland sind bereits auf einem guten Wege, während andere Unternehmen noch zögerlich reagieren. Tatsächlich führt für fast alle Unternehmen kein Weg an einer zunehmenden Digitalisierung vorbei.

Warum wird das Thema Digitalisierung für Unternehmen immer wichtiger?

Die Geschäftswelt wird immer globaler. Hierdurch können sich sowohl für lokale als auch internationale Unternehmen zahlreiche neue Chancen ergeben. Insbesondere in Ländern wie China, Japan und den USA, die zu den wichtigsten Handelspartnern mit Deutschland gehören, hat die Digitalisierung in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Dies ist auch ein wichtiger Grund dafür, dass sich hiesige Unternehmen mit diesem Zukunftsthema beschäftigen, wenn sie nicht den Anschluss an große Industrienationen verlieren möchten und auch in Zukunft ein wichtiger Partner bleiben wollen. Die Digitalisierung ist dabei eines der wichtigsten Themen, wenn es um den zügigen und zuverlässigen Austausch von Daten, Informationen und Dienstleistungen geht. Es verwundert daher kaum, dass viele große und mittelständische Unternehmen in Deutschland in den letzten Jahren einen großen Spurt in Bezug auf die Digitalisierung hingelegt haben. Aber auch kleine Unternehmen werden in Zukunft wohl kaum um das Thema herumkommen.

Welche Branchen sind hiervon besonders betroffen?

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Bildquelle: NT Service GmbH

Sobald von Digitalisierung in Unternehmen gesprochen wird, wird sehr oft primär von großen Konzernen ausgegangen, welche hiervon betroffen sind. Aber auch mittelständische Unternehmen sind inzwischen darauf angewiesen, wenn sie für die Märkte der Zukunft gerüstet sein wollen und ihren Mitbewerbern sogar voraus sein möchten. Die Digitalisierung betrifft dabei zahlreiche unterschiedliche Branchen. Zu den wichtigsten Branchen gehören dabei beispielsweise die Maschinenbau- und Automobilbranche, die Chemieindustrie, die Forschung und auch das Finanzwesen. Aber auch mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Textilwirtschaft, Lebensmittelherstellung, IT-Unternehmen im Hardware- und Softwarebereich sowie Firmen in der PFC-Dekontamination gehören zu den Branchen, welche sich zunehmend mit der Digitalisierung beschäftigen. Dabei geht es nicht nur um die reine Kommunikation mit Kunden, sondern auch um Zahlungs- und Arbeitsprozesse, Automatisierung, Flexibilisierung sowie die regelmäßige Anpassung und Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen.

Welche Chancen können sich durch eine Digitalisierung ergeben?

Durch eine klare und strukturierte Digitalisierung können sich für Unternehmen tatsächlich enorme Wettbewerbsvorteile ergeben. Zu den wichtigsten Punkten gehört dabei die Kostensenkung. Diese lässt sich durch eine verbesserte Gestaltung der Arbeits- und auch Lieferprozesse optimieren. Hierfür kann durch entsprechende digitale Schnittstellen auf die Arbeitsabläufe und Lieferungen von Teilen oder auch Dienstleistungen das volle Potenzial ausgeschöpft werden, sodass die Lager- und Verwaltungskosten für Anlagen und Personal deutlich gesenkt werden können. Im Idealfall setzen auch die Kunden- und Partnerunternehmen auf eine ähnliche Strategie, sodass sich hier sogar Synergieeffekte erzielen lassen und für beide Seiten eine optimale Umsetzung möglich wird, um die Kostenstruktur nachhaltig zu verbessern. Auch hinsichtlich einer internationalen Zusammenarbeit kann sich für viele Unternehmen eine professionelle Digitalisierung durch die Erschließung neuer Kunden und Märkte als Vorteil erweisen, denn durch zukunftsorientierte Technologien werden viele Unternehmen aus Deutschland auch für ausländische Kooperationspartner attraktiver.

Worauf gilt es bei den Digitalisierungsmaßnahmen zu achten?

Bei der Umsetzung sollten Unternehmen auf branchenübliche Standardlösungen setzen, damit eine möglichst große Kompatibilität und Schnittmenge mit anderen Unternehmen erzielt werden kann. Wichtig ist aber auch, dass die verwendeten Lösungen alle notwendigen Aufgaben und Voraussetzungen erfüllen, die innerhalb des Unternehmens benötigt werden. Nur so kann gewährleistet werden, dass auch das volle Potenzial der Digitalisierung ausgeschöpft werden kann. Lösungen, die nur auf den ersten Blick Verbesserungen bringen, aber letztlich nicht alle Bereiche des Unternehmens abdecken und eher als „Notlösung“ gesehen werden, sollten möglichst vermieden werden. Im Zweifel sollten Unternehmen bei der Umsetzung auch auf maßgeschneiderte Individuallösungen setzen, welche mit den regulären Industriestandards kompatibel sind, sodass sich tatsächlich eine perfekte Umsetzung erzielen lässt.

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