Über einen Mangel an Werbung können sich die Bundesbürger nicht beklagen: Täglich flattern Prospekte mit verlockenden Angeboten von unterschiedlichen Unternehmen in den Briefkasten oder ins E-Mail-Postfach. Der Überblick geht da manchmal verloren und beim schnellen Einkauf nach der Arbeit fehlt dann auch noch der richtige Coupon in der Tasche. Das Smartphone hingegen ist immer dabei. Deshalb gibt es auch Shopping-Apps, die das Einkaufen vereinfachen sollen. Die Payback App beispielsweise vereint Kundenkarte, Coupons und Zahlungsfunktion.
Mit dem Handy Coupons aktivieren, punkten und bezahlen
Deutschland größtes Bonusprogramm bietet mit seiner neuen App neben einer „digitalen Kundenkarte“ zahlreiche weitere Funktionen an. So können zum Beispiel der Punktestand kontrolliert, die passenden Coupons ausgewählt und aktiviert und zusätzlich auch das eigene Bankkonto mit der App verknüpft werden, um an der Kasse mobil zu bezahlen. Die Geldbörse muss also nicht mehr mitgenommen werden. Einkäufe und vor allem der Kassenprozess werden dadurch noch komfortabler und schneller. Ab sofort ist das Punktesammeln per App bei allen großen Partnern des Bonusprogramms sowie das Bezahlen bei Alnatura, Aral, dm-drogerie markt, Galeria Kaufhof, real,-, REWE, Thalia und TeeGschwendner möglich. Mehr als 11,5 Millionen Kunden haben die neue App inzwischen heruntergeladen. Insgesamt nutzen knapp 30 Millionen Kunden das führende deutsche Bonusprogramm. Unter www.payback.de gibt es alle Informationen.
Punkte können auch für einen guten Zweck gespendet werden
Durch den Einsatz von Coupons – ob als Papiercoupon oder auf dem Handy aktiviert – gibt es viele zusätzliche Punkte auf das Konto. Man sollte deshalb vor dem Einkauf in jedem Fall kurz nachsehen, ob es attraktive Vervielfachungs-Coupons für das jeweilige Partnerunternehmen gibt. Gesammelte Punkte können anschließend in Form von Wertgutscheinen beim nächsten Einkauf an der Kasse verrechnet oder gegen Prämien im Prämienshop eingelöst werden. Man kann aber nicht nur sich selbst, sondern auch anderen mit der Sammelleidenschaft etwas Gutes tun: Denn die Punkte können auch für einen guten Zweck gespendet werden.
Quelle: djd